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Owley.ch WIP

Gerade wieder ausgegraben. Der allererste follprovessionelle Entwurf meines Blogdesigns. Damals wollte ich noch als OwleyBlog fahren, finde Owley.ch aber viel catchier, vielseitiger und vorallem weniger verwirrend, weil man dann ja denken könnte, dass es OwleyBlog.ch wäre. Und von dem grauen Feldli mit dem Datum konnte mich der Kevin zum Glück auch abbringen – ansonsten ist es quasi 1:1 wie konzipiert. Was ich unheimlich cool finde. Und was man dem Kevin zugute halten sollte.

Einen schönen Sonntag noch.

Bild der Woche #30

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Meine erste Woche als arbeitstätiges Individuum, bzw. meine erste seit langem, ist nun auch vorüber, und ich denke, ich darf euch einen ersten Blick auf meine Arbeit geben, die aus Gummibärchenverpackungsdesignen, Bürojob und Lagerarbeit besteht. Je nachdem, was es gerade zu tun gibt. Und momentan ist der Grossteil meiner Arbeit das Designen einer Gummibärchenverpackungsserie im Sternzeichenlook (sind dann wahrscheinlich für jedes Sternzeichen auch spezielle Gummibärchen, jaja ;)), wobei ich eigentlich nur auf den Entwürfen meiner Vorgängerin aufbaue. Aber irgendwie bin ich selber auch stolz drauf, weil ich ja auch was gemacht habe.

Warum es ja im Moment nicht so viel zu erzählen gibt von mir.

Ihr seht, in letzter und nächster Zeit werden unpersönliche Beiträge, sprich Reviews, Ankündigungen und Kategorienposts geben, was nicht daran liegt, dass es mir scheisse geht, oder dass ich euch hasse. Gut, ein paar schon, aber der Grossteil von euch Flachwichsern ist schwer in Ordnung. Thihi, Scherz. Nein, ich merke nur, dass meine Arbeit ein bisschen mehr Zeit und Nerven schluckt, als gedacht. Es ist keine harte Arbeit, ich arbeite im Lager und am PC, aber im Vergleich zu dem, was ich noch vor knapp einer Woche gemacht habe, ist es natürlich ein abrupter Unterschied. Und darum vertröste ich euch dann eben mit vorproduzierten Reviews (wie jenes zu „Exit Through The Gift Shop„, oder auch schon die „X-Men“-Posts) oder Videos oder so, etwas, wozu man eben nicht soviel denken muss. Im Moment hab ich auf meinem Dashboard Meinungen zu satten sechs Filmen, aber keine Angst, ist weniger schlimm als es klingt und sonst könnt ihr im Reader auch mal ganz unfein „als gelesen markieren“ klicken, ich bin da nicht nachtragend. 😛

Hinzu kommt, dass ich mich ein bisschen mit der Materie des Webdesigns vertraut machen möchte. Der Damian und der Moreno haben mir ihre Hilfe angeboten, aber weil der Batmanbündner schon so schön ausgelastet ist, werde ich mich wohl selbst um das Designen kümmern. Und das ist Neuland für mich, auch wenn mir der Damian lieb versichert hat, dass das eigentlich ganz einfach ist, weil ich auch ein huufen einfaches Design anstrebe. Und das eben asap, weil bereits die Rechnung für URL und Webspace ins Haus geflattert ist, und ich nicht dann Ende Jahr merken will, dass sich noch nichts getan hat. Darum wird jetzt gekrampft. Es tut mir ein kleines bisschen Leid. Oder so. Und wie ihr seht, hat sich auch mein Nickname ein bisschen geändert, ich mach jetzt Owley draus, weil ich den Blog dann auch unter dem Namen führen werde. Ich konnte zwar den Namen noch nicht definitiv ändern (erst durfte ich nicht grossschreiben, dann war der Nick schon vergeben), aber für selbergehostete Blogs gelten andere Regeln. Gnihihi.

Falls euch doch noch was aus meinem Leben interessiert – ich habe gestern also nun definitiv meine Gurtentickets gekauft, und damit auch den letzten Rappen meines ursprünglich für den iMac gesparten Cashs hingeblättert, aber es war es wert, oder wird es zumindest sein. Jaja. Und auch wenn ich jetzt beim Schaffen ein bisschen Geld verdiene (also eigentlich ziemlich viel) reicht es nicht für den neuen PC, weil es ja immer noch eine offene Handyrechnung zu bezahlen gibt, und dann muss man sich den Sommer auch noch finanzieren. Von den Sommerferien werde ich vermutlich bis im Juli krampfen, was eigentlich ziemlich struub ist, weil ich dann im August eine heftige Probezeit vor mir habe, und anfangs August noch Besuch aus Kanada kommt (aus Toronto… SCOTT PILGRIM!!!) und dann die Zeit für einen selbst immer weniger wird. Also nicht, dass ich mich nicht freuen würde. Drei Jahre habe ich my personal Kim nicht mehr gesehen, da freut man sich tierisch. Auch wenns nur ein paar Tage werden.

War noch was? Nicht? Na dann. Schönen Abend.

 

Alfredo Häberli

Als Präsentation seiner Arbeiten für die renommierte Silberschmiede und mittlerweile auch für sonstige Edeldesigns zuständige Marke Georg Jensen drehte der Schweizer Designer Alfredo Häberli (der bis vor kurzem auch mein Chef war) einen kurzen Spot, der mir auch ganz „unbefangen“ ausgesprochen gut gefällt. Weil er irgendwie so kindlich unbeschwert und doch sehr glaubhaft seriös rüberkommt.

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Bild der Woche #19 & 20

Irgendwie fehlte mir letzte Woche ein bisschen Bildmaterial, darum wurde die vergangene Woche auch nicht bebildert. Dafür reiche ich jetzt ein Bild, das ich letzte Woche geknipst hab, aber nicht so spektakulär finde, nach. Meine Chucks. Als Beweis dass ich immer noch zu den Schuhen steh, auch wenn sie längst wieder untrendy sind. Yaay! (Und als Beweis, dass ich während den 10 Minuten auf-meine-Schwester-Wartens nichts Schlaues zu tun hatte).

Und da ich jetzt meine letzte Woche als Stuhl-Designer hatte und den Stuhl fertig designt hatte, könnte ich euch jetzt eigentlich ein Bild davon zeigen. Tatsächlich weiss ich aber nicht um die rechtliche Lage, da das Projekt vermutlich einem Kunden gezeigt wird, weshalb ich mich jetzt nicht auf die Äste rauslassen möchte, und deswegen ein anderes cooles Bild zeige. Nach dem Klick gibts ein Bild eines 30-Zenti-Murdocs, der bei uns im Büro steht. Stand. Einfach so. Kommentar vom Chef: „Ich kenn Gorillaz nicht so, aber die Musik ist ganz nett.“ 🙂

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Fish Chair

Ich arbeite, wie ich ja bereits zu Genüge erwähnt hatte, momentan in einem Designatelier, wo ich für das Design eines Stuhles verantwortlich bin. Da ich heute wenig Arbeit hatte, recherchierte ich für eine Arbeitskollegin, die einen an den „Adirondack“ angelehnten Gartensessel gestalten möchte. Also googelte ich ein bisschen (das dient dann als Inspiration, und wird nicht 1:1 übernommen, nur um das klarzustellen ;)) und schlug in diversen Büchern nach, und stellte so eine passende Bilderauswahl zusammen. Dabei stiess ich auf einen schlichtweg genialen Stuhl mit dem knappen Namen „Fish Chair“, der das ist, was der Name schon sagt: Ein Stuhl in Fischform. Ganz simpel gestaltet, einfacher Aufbau und trotzdem noch stuhlig genug, dass er nicht nur in eine Designerwohnung, bzw. einen Designergarten passt. Hach. Blubb. o/

Bilderquelle: Fishchairs.com

Bild der Woche #15

Boah, bereits mit fünfzehn Bildern meines eher unattraktiven Lebens habe ich euch Woche für Woche versorgt, und jedesmal habt ihr meinen in gefühlte 200’000 Quadratpixel und etwa 200 Wörter gepackten Unsinn über euch ergehen lassen. Ich danke euch hiermit feierlich. Und präsentiere euch dafür meine Bettwäsche. Oder zumindest der Kissenbezug, der dasselbe Muster trägt, wie der restliche Bettbezug. Darauf sitzt ein Pinguin, der ein Buch liest. Aber nicht irgendein Pinguin. Nä-Äh. Und nicht irgendein Buch. Nä-Äh. Aber eins nach dem anderen.

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