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Transformers: Age of Extinction (2014)

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„Chee! Choo! Rabatz! Badabumm!“*

Vier Jahre nach der Schlacht von Chicago werden sowohl Autobots als auch Decepticons von der Regierung gejagt. Auf der Flucht trifft Optimus Prime auf den glücklosen Erfinder Cade Yeager, seine siebzehnjährige Tochter und deren Freund. Doch es kommt noch schlimmer: Gejagt werden die Alienroboter von einem Ihresgleichen, dem finsteren Lockdown, der mit der Regierung zusammenspannt. Transformers: Age of Extinction ist der vierte Film in Michael Bays erfolgreicher Franchise über Alienroboter, die sich in Autos verwandeln können.

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Community – Staffel 3

Community3

„It won’t matter what happens to us as long as we stay honest and accepting of each others‘ flaws and virtues. Annie will always be driven, Shirley will always be giving, Pierce will never apologize, Britta’s sort of a wild card from my perspective, and Jeff will forever remain a conniving son of a bitch.“

Das neue Schuljahr am Greendale Community College birgt zahlreiche neue Probleme für die Study Group: Jeff und Pierce müssen um den einzigen freien Platz in der Gruppe kämpfen, Troy wird von einem mysteriösen Bund umgarnt und Abed verliert langsam aber merklich den Bezug zur Realität. Auch die dritte Staffel von Community ist höchst legendär und etwas vom Besten, was ich serienmässig zu Gesicht bekommen habe – trotz erster Abnutzungserscheinungen.

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Inside Llewyn Davis (2013)

InsideLlewynDavis

„Everything you touch turns to shit. Like King Midas‘ idiot brother.“

Um den Film in den Worten von Joel Coen zusammenzufassen: „The film doesn’t really have a plot. That concerned us at one point; that’s why we threw the cat in.“ Ganz grob geht es in Inside Llewyn Davis um einen gescheiterten Folk-Musiker, der sein Leben alles andere als im Griff hat und unter anderem zusammen mit einer Katze versucht, den kühlen Winter irgendwie zu überstehen. Der sechzehnte Film der Coen Brothers ist eine Hommage an die Folk-Szene der 60er in New Yorks Greenwich Village und basiert lose auf der Biografie von Dave van Ronk.

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Monsters University (2013)

MonstersUniversity

„How do I become a scarer?“

Ich bin bei Fortsetzungen und Prequels immer skeptisch – einerseits, weil sie halt doch recht oft nicht wirklich toll sind, und andererseits, weil sie, wenn sie schlecht sind, oft auch unbewusst ein negatives Licht auf den Vorgänger werfen. Gerade bei Pixar, von denen ich fast jeden Film liebe, tut mir das dann eben doch ziemlich weh, wie das Beispiel von Cars 2 zeigt. Und so erstaunt es nicht, dass ich dem Monsters, Inc.-Prequel Monsters University, so sehr ich mich darauf freute, letztlich mit gemischten Gefühlen entgegentrat. Zum Glück erwiesen sich diese als völlig unbegründet.

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SERIES: The Hangover (2009 – 2013)

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Wer sich mit mir über Filme unterhält, merkt schnell, dass ich dazu neige, Filme toll zu finden, die man, wenn man es sich genau überlegt, eigentlich gar nicht toll finden darf. Ich mag Michael Bays Transformers-Filme, ich mag sogar Spring Breakers. Dasselbe gilt für Todd Phillips‘ The Hangover-Trilogie, von der ich alle Filme im Kino gesehen habe (und das gibt es nur bei wenigen Filmreihen), und die ich trotz bescheuertem Humor und Selbstkopie zum Schieflachen finde. Teil 3 läuft im Kino an, und aus diesem Anlass hier die drei Filme im Review.

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Flight (2012)

Flight

„No one could have landed that plane like I did. No one.“

Robert Zemeckis hätte sich für den deutschsprachigen Kinostart seines neuen Films Flight keinen besseren Zeitpunkt wünschen können. Sein Drama über einen Flugzeugpiloten, der sich aufgrund seiner Alkoholsucht allmählich in einem Netz von Lügen und Ausreden verstrickt, erschien hier genau zu dem Zeitpunkt, als sich die Weltöffentlichkeit mit einem anderen gefallenen Helden, dem die Lügen letztlich zum Verhängnis wurden, befasste: Dopingsünder Lance Armstrong. Und diese Parallele macht den Film gleich noch viel interessanter, auch wenn er das eigentlich gar nicht nötig hätte.

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Argo (2012)

„If I’m doing a fake movie, it’s gonna be a fake hit!“

Filme, die auf einer wahren Geschichte beruhen können diese meist gar nicht akkurat wiedergeben – denn das Leben funktioniert meist nicht nach den Regeln von Hollywood. Und so ist es stört das längst keinen mehr, dass man gerne Drama dazudichtet, wo keines ist, und nicht so tolle Dinge beschönigt. Ausser vielleicht die beteiligten Personen, wie der frühere kanadische Botschafter im Iran Ken Taylor, der sich über die Rolle seiner Figur in Argo beklagte. Und nachdem Regisseur und Hauptdarsteller Ben Affleck das Ende ein bisschen umgeschrieben hat sind beide wieder beste Freunde und ihr um ein bisschen Trivia-Wissen reicher.

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The Artist (2011)

 

The-Artist

„I won’t talk. I won’t say a word.“

Schwarzweiss ist ein Stilmittel, auf das in letzter Zeit vermehrt Filme zurückgreifen, und das nicht erst seit „Sin City“. Die französische Produktion The Artist zieht diese Technik aber noch weiter – der Film ist ein Stummfilm und spielt auch gekonnt mit diesen Elementen. Am Filmfestival in Cannes stieg der Film erst ganz kurz vor Schluss ins Rennen und gewann in Person von Jean Dujardin als bester Hauptdarsteller auch einen Preis – nicht zu schweigen vom Preis für den besten Hundedarsteller, der an den Hundedarsteller Uggy ging.

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