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A Million Ways To Die In The West (2014)

MillionWays

„People die at the fair.“

Der Schafzüchter Albert Stark hasst den Westen – überall lauern tödliche Gefahren oder schreckliche Krankheiten. Als er aber einem berüchtigen Gauner noch die Frau ausspannt, wird es für ihn erst richtig brenzlig. Mit A Million Ways To Die In The West liefert uns Seth MacFarlane seine zweite Komödie nach dem Riesenerfolg Ted. Diesmal hat er aber nicht nur eine Sprechrolle, sondern spielt auch gleich die Hauptrolle. An seiner Seite zu sehen sind Charlize Theron, Liam Neeson, Giovanni Ribisi und Sarah Silverman.

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The Big Wedding (2013)

TheBigWedding

„So just pretend to be married for the weekend – what’s the big deal?“

Bei der Sichtung von The Big Wedding am OrangeCinema 2013 schwangen bei mir zahlreiche Erinnerungen an die Hochzeit meiner Schwester, die rund eine Woche zuvor stattfand, mit. Mit dem kleinen Unterschied, dass die Hochzeit meiner Schwester viel schöner, stimmiger und schlicht perfekter war, als jene im Film. Und so kitschig und unlustig ging es ebenfalls nicht zu und her. Nein, die Hochzeit meiner Schwester war um Welten besser und unterhaltsamer als Justin Zackhams mieses Remake eines schweiz-französischen Films.

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Les Misérables (2012)

LesMiserables

„I had a dream my life would be so different from this hell I’m living!“

Dass ich mich auf den Film freute, habe ich vermutlich schon ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht. Das liegt unter anderem daran, dass ich ein Fan von Musicals bin, und kein Problem habe, wenn in einem Film geträllert wird, was das Zeug hält. Nur zur Musical-Version von Victor Hugos Les Misérables hatte ich so gar keinen Zugang – nie gesehen oder gehört und auch das Buch war mir unbekannt. Doch auch ohne Vorwissen folge ich dem Ruf eines Tom Hooper natürlich sofort. Vorallem, wenn das Ganze so verdammt gut ausschaut.

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Trailer: Epic

Der ging irgendwie an mir vorbei, oder sie haben den Titel geändert. Vermutlich Letzteres (EDIT: Korrekt). Seinem Namen gerecht wird der erste Trailer zu Epic nur stellenweise, aber auch so ist es schonmal cool. So ein bisschen der Öko-Avatar. Eine coole Idee und optisch sehr gut umgesetzt, gerade im Charakterdesign. Leider ist das nicht aussagekräftig, denn das waren seit jeher Stärken von Blue Sky, die Frage ist, ob sie auch wirklich eine gute Story erzählen können – ausser bei Rio und Ice Age war das nämlich nie der Fall. Und auch der Voicecast ist eher dürftig, mit Amanda Seyfried, Josh Hutcherson, Pitbull, Béyonce und mehr von dieser Sorte. Immerhin ist der Trailersong okay, und das obwohl er von Snow Patrol stammt.

Zu Rio wird dann wohl 2014 ein weiterer Teil kommen, die wechseln sich ja immer ab mit einem neuen Film und einem Franchise-Teil.

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In Time (2011)


„How can you live with yourself watching people die right next to you?“ -„You don’t watch. You close your eyes.“

In einer Zeit der Adaptionen, Remakes, Sequels und Prequels freue ich mich über jeden Blockbuster, der versucht, eine neue Story auf die Leinwand zu bringen, und wenn das dann auch noch ansprechend gelingt, dann bin ich glücklich, wie ich das beispielsweise bei „Inception“ im vergangenen Jahr war. An diesen erinnerte mich – freiwillig oder unfreiwillig – auch Andrew Niccols erster Streifen seit sechs Jahren, die düstere Zukunftsvision In Time. Doch ich musste schnell feststellen, dass die Idee dahinter gar nicht so neu ist, sondern vor 35 Jahren so schon erzählt wurde, im Film „Logan’s Run“ (der von Nicolas Winding Refn zudem sehr bald neu aufgelegt wird). Da ich mich aber an und für sich an Adaptionen, Remakes, Sequels und Prequels nicht störe, solange sie gut sind, und das vom Trailer her auf „In Time“ zutraf, war auch der Pflicht für mich.

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In Time

in-time

Ich hatte mir ja für 2011 immer ein solches Erlebnis wie „Inception“ das im letzten Jahr war, gewünscht – einen Film, der eine neue Story präsentiert, und das von A – Z durchdacht. Der recht schlaue „Source Code“ war zwar nett, aber weit davon entfernt, mich so wegzuhauen, wie das „Inception“ tat, und auch „Super 8“ begeistert auf einer anderen Ebene. Ironischerweise ist es ein Film, in dem Cillian Murphy mitspielt, der „Inception“ ähnlich scheint – In Time heisst der Film, der von „Lord of War“-Regisseur Andrew Niccol stammt. In der nahen Zukunft altern Menschen nur bis zu 25 Jahre alt werden. Zeit ist auch die neue Währung, und so kommt es, dass Reiche länger leben, als Arme. Der Stil sieht gut aus, und die Story mit der ganzen „Don’t waste my time!“-Thematik klingt sinnvoll. Und natürlich der Cast. Justin Timberlake, Amanda Seyfried, Olivia Wilde und eben Cillian Murphy. Und Johnny Galecki aka Leonard. Klingt nach dem nächsten Highlight 2011.

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