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The Batmarathon

Im Vorfeld des letzten Batman-Abenteuers The Dark Knight Rises haben Alice und ich uns dazu enstchlossen, uns in einem mehr oder weniger des Begriffes „Marathon“ würdigen Event sämtliche auf Heimformat erhältlichen Batman-Filme anzusehen. Also als Batmarathon, wenn man will. Unter anderem auch, weil sie viele dav0n noch gar nie gesehen hat. Schrecklich, ich weiss. Aufgrund eines Lieferdilemmas werden es jetzt zwei Abende, aber das geht ja auch noch. Hauptsache, Batman. Die Burton-Schumacher-Filme haben wir jetzt zumindest durch.

Und weil, deshalb, darum im Anhang ein Video, das hierzu passt.

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SkyFall

Ich bewundere ja diese Künstler, die gezeichnete Meisterwerke digital zu einem noch grösseren Meisterwerk machen. Das würde ich auch gern können. Ein erster Versuch ist dieses Poster zum neuen James Bond-Streifen SkyFall, das aber längst nicht in der Liga solcher Leute spielt. Aber ich gebe mit Mühe und irgendwann kann ich da mitspielen. Irgendwann.

Da ich mir nicht sicher war, ob dieser sandbraun-bronzene Stil vom Quantum of Solace-Artwork beibehalten wird, wie es einige Promobilder andeuteten, machte ich noch zwei andere Farbvarianten – eine blaue (einige Promoartworks zeigen bläulich-weisse Verläufe), und eine orange-rote.

Vorausgesetzt, dass es euch überhaupt gefällt – welches gefällt euch am Besten?

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Owley – The Movie

The creator of „That Movie“ and „That Other Movie“ brings you the feel sexy movie of the decade – coming inside you, this summer! Critics claim it to be „the coolest thing that happened to the world since some cool thing that happened to the world“ and praise Owley’s outstanding performance as the main character and all the other characters except for Kim Jong-Il, who is played by a punching bag with a funny face on it.

After the bad guys raped his purple unicorn, Owley kills all of them. That’s the plot. We managed to stretch that to four hours of film, with Owley following the bad guys covering two hours.

Bild der Woche #60

Schon 60 Bilder? Ich mag. Anyway, diese Woche stand im Zeichen meiner letzten Prüfung für den Gestalterischen Vorkurs, die von 8 Uhr bis 17 Uhr ging und aus drei Teilen bestand – einer Bildbeschreibung und -interpretation, einer zeichnerischen Arbeit und einer dreidimensionalen. Alle Arbeiten liefen schlechter als ich vor der Prüfung angenommen hätte und besser als ich während der Prüfung erwartete – allgemein glaube ich, dass es klappen dürfte, auch weil ich sehr stolz auf mein erstaunlich umfangreiches Portfolio war, das auch diverse meiner „professionellen“ Arbeiten enthielt (auf die ich sicher in Bälde mal tiefer eingehen werde, im Moment ist da noch nicht wirklich viel spruchreif) und mich insgesamt recht gut verkaufen dürfte. Dafür habe ich vergessen, den Leuten Zeugnisse mitzubringen. Das kann man jetzt auch nicht rückgängig machen, vielleicht kann ich es immerhin am Montag noch vorbeibringen. Ich hoffe mal.

Shaun (of the Dead)

Ich fange gar nicht erst damit an, die kleinen Mängel aufzuzählen, die mir bei diesem Simon Pegg-Bild nicht passen. Zu meiner Entschuldigung – ich habe mit beschränkter Farbauswahl gearbeitet. Insgesamt sinds sechs. Aber so generell bin ich happy mit dem Style.

 

Retusche

Etwas wovon ich bisher tunlichst die Finger liess, weil es ein Feld für sich ist, ist das Retuschieren von Bildern. Das Ganze ist eine Materie für sich, und ich fürchtete mich vor den Folgen einer schrecklichen Retusche. Entweder es klappt, oder es klappt nicht, und dann siehts schrecklich aus. Doch zum Glück gibts Tutorien und Anleitungen für einfache Retusche und mit einer guten Bildvorlage kam bei meinem ersten Versuch doch schon etwas annehmliches heraus. Ist halt immer schwierig, so eine Anleitung 1:1 nachzumachen, wenn man anderes Bildmaterial hat. Gerade wenn es um Belichtung und Details geht. Aber ich bin doch ziemlich zufrieden. So fürs Erste.

The Darth With The Durasteel Heart

Fragt mich bitte nicht, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Ich kann es euch schlichtweg nicht sagen. Entsprechend gibt es keine Hintergedanken. Nur die pure Lust, irgendwas zu machen. Nur so, bevor jetzt jemand kommt und findet „Nööö, Star Wars hat ja gar nichts mit dem Film da zu tun.“ Weil das auch gar nicht der Plan war. Einen solchen gab es ohnehin überhaupt nicht.

Ihr dürft mich dagegen verurteilen für die abgefuckten Haare, oder dass ich einfach die Credits von „The Girl With The Dragon Tattoo“ kopiert hab. Ich Mistkerl. Oder etwas anderes, was scheisse ist. Meinetwegen.

Und für die Anti-Warsler: Durastahl ist das woraus die Rüstung von Vader gemacht ist. Ich wusste es auch so auf die Schnelle nicht.

Gestalterischer Vorkurs

Ich hatte ja bereits einmal erwähnt, dass ich das Ziel habe, den Gestalterischen Vorkurs zu absolvieren, der mir später eine Lehre als Grafiker ermöglichen soll. Und wer auf Twitter ist, dem sind sicher auch nicht meine Mümümü-Tweets von wegen „Ich hab noch sooo viel zu tun!“ entgangen. Denn die Hausaufgabe, die es bis morgen zu lösen gilt um zugelassen zu werden, besteht aus drei Teilaufgaben, wovon jede 5 A4-Seiten umfassen soll. Bei der ersten Aufgabe galt es, Aussichten aus den verschiedenen Fenstern im Haus zu zeichnen, die zweite Aufgabe bestand aus Abzeichnen und – Malen von Farben, Formen und Figuren. Und die dritte Aufgabe war eine Bildgeschichte zum Thema „Ich setze meine Mütze auf“. Die Idee hatte ich rasch, an der Umsetzung als Comic haperte es dagegen ein bisschen. Letztlich ist mir das aber wie ich finde ganz gut gelungen, trotz Schmierern und Krakellinien und ich hoffe, man versteht die Story auch. Leicht inspiriert hat mich zudem der Kolorationsstil von „The Walking Dead“, auch wenn meiner von Hand gemacht und deutlich schmieriger ist.

Nach dem Klick die fünf Bilder. Und wer die beiden Ragecomicinspirationen findet, kriegt 10 Punkte.

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