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Projekt 52/40 – Verhext!

Immer noch nachhinkend, hier der 40. Beitrag zum Projekt 52, nun ist das Ziel auch schon in greifbarer Nähe o/. Farin liess sich von so einem blauen Greis einen Trank aufschwatzen, von dem er sich die Fähigkeit, die verbleibenden Themen rascher nachholen zu können, versprach. Er leerte den Trank also rasch hinunter, dann brutzelte es und in seinem Magen grummelte es. Plötzlich funkelten Sternchen um ihn herum und aus seinen Ohren schoss blauer Rauch. Blau? Als Farin in den Spiegel guckte, erstarrte er vor Schreck: Er war ganz blau angelaufen. Und der Greis war auch weg. Von der versprochenen Fähigkeit keine Spur.

Projekt 52/39 – Pure Freude

Das Thema „Pure Freude“ brachte Farin nicht wirklich zum Lachen. Er fand es ehrlich gesagt doof. Sogar sehr doof. Äusserst doof. So äusserst doof, dass ihm die Tränen in die Augen stiegen, sein Kopf eine bedrohlich rötliche Färbung annahm und er eine Minute lang ununterbrochen schrie. Danach trat er gegen meinen PC-Bildschirm, wodurch dieser zersplitterte und Funken spie, die den Vorhang anfackelten und die Hütte in Nullkommanix dem Erdboden gleichmachten. Die Feuerwehr war nicht geneigt, mir dieselbe Story, die ich euch gerade erzählt habe abzunehmen, und übergab mich der Polizei, die sich jedoch nicht um mich kümmern wollte. Ich sei eine Spur zu gross, gab man zu verstehen, und leitete mich an die Interpol weiter, welche ebenfalls nix mit mir zu tun haben wollte und mich an das CIA weiterleitete. Ich sage euch, Guantanamo ist gar nicht mal so übel, wenn man erst mal drin ist. Äh… wo waren wir?

Projekt 52/38 – Helferlein

Ich habe Projekt 52 nicht vergessen, auch wenn ich mit diesem Beitrag immernoch irgendwo im August bin, nehme ich natürlich immer noch an der Aktion teil. Nur hatte ich ein bisschen einen Knopf in der Leitung und so folgen nun die verbleibenden Beiträge nach und nach…

Das Bild spricht vermutlich für sich… 😉

Projekt 52/37 – Gekrönt

Gekrönt war das Thema von etwa letzter Woche, oder so, jedenfalls bin ich ziemlich im Hintertreffen. Das wird dann in den Ferien nachgeholt. Farin hat sich, um zum Thema des Posts zurückzukommen, zum Aluking krönen lassen. Ganz schick, er rulet jetzt über die Abfalltrennungsstelle im Haus. Voll der Chef und so. 🙂

Projekt 52/35 – Sound

Es gäbe sovielen Sound abzulichten, doch Farin wollte erstmal nicht übertreiben und so beschloss er sich, dem Wort „Sound“ auf den Grund zu gehen. Was dabei herauskam sieht man auf dem Bild. Wer erkennt das Album? Ganz schwierige Frage…

Projekt 52/34 – Gaumenschmaus

Vor einigen Tagen ist Farin aus seinem, wie er es nannte, „Farin-Urlaub“ zurückgekehrt, und so musste F. Rosch leider seinen Posten räumen. Doch er musste nicht mit leeren Händen gehen, sondern wurde angemessen verabschiedet, mit Apéro und so. Und zum Dank gab es eine riesige Schokolade, auf der unser Dank noch einmal ausgesprochen wurde. Merci! Ein Gaumenschmaus auf den Weg, wie der Hängefrosch fand.

Heisst also, ab dem 35. Beitrag geht es weiter mit Farin Schweinlaub.

Projekt 52/33 – Auf grosser Fahrt

Hab ich Ihnen schon erzählt, dass Herr Rosch auch ein begnadeter Reisefrosch ist? Nicht. Dann hab ichs jetzt erzählt. Also. Jedenfalls reist der beliebte Hängefrosch jedoch nicht gewöhnlich per Zug, oder Auto, sondern in allen möglichen anderen Reisearten. Erst kürzlich erzählte er mir von seinem ersten Libellenflug mit nachträglichem Verschlingen des Beförderungsmittels. Und den Weg hierher hat er im Schneckentempo gefunden. Er hat nämlich einen Schneckenwohnwagen gemietet. Doch das ist gar nichts, verglichen mit seinem nächsten Projekt. Wie wir alle wissen, reist es sich am besten per Hut, und was will man schon gegen einen Hängefrosch machen, der sich in den Hut setzt und losdüsen will? 😉

Falls jemandem aufgefallen ist, dass Zylinderfliegen wenig mit dem Thema zu tun hat, ihr habt Recht. Aber da dieses Thema in meinen Augen ziemlich das gleiche Thema ist wie „Auf Achse„, erlaubte ich mir, hier eine kleinere Abwandlung vorzunehmen… 😀

Projekt 52/32 – Schwarzweiss

Ich erinnere mich noch gut, an die Zeiten, als ich als kleiner Dreikäsehoch mit den grossen Geschwistern durch die Stadt bummeln oder über den See schiffern durfte, wobei wir dann meist ultracoole (nun, kommt auf die Perspektive an) Passfotos knipsten. Das waren noch die ganz alten Automaten, aus denen die Fotos dann mit Faulem-Eier-Geschmack kamen. Genial. Heute wurden diese Automaten ersetzt, und neue, schwefellose, digitale Automaten haben den Platz der Eier-O-Maten übernommen. Die Fotos sind zwar nicht mehr ganz so cool wie früher, aber was solls. Gar düstere Bilder gibts davon auch von F. Rosch und mir.

Und damit hätten auch wir alles aufgeholt und den letzten Beitrag sogar noch rechtzeitig abgeliefert. Von Farin gibts dafür noch keine Spur…

EDIT: Jetzt ist fertig Darkroom. 😉

Projekt 52/31 – Küsschen

Kürzlich habe ich F. Rosch dabei erwischt, wie er einen Brief betrachtete. Es scheint sich um Fanpost für einen gewissen „Huhu“ zu handeln, ich weiss natürlich nicht, ob der behalstuchte Hängefrosch diesen Brief erhalten hat, oder selbst jemandem verschickt. Aber letztlich ist das ja auch eh egal, zumindest kenn ich sowieso NIEMANDEN, der Huhu heisst.

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