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OnceTUNE

Eins der schönsten Lieder aus dem Film „Once“, den ich unbedingt sehen möchte, es aber noch nicht getan habe. Egal, Glen Hasard ftw!

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=nP8no58Mr-I&feature=related]

Schon wieder ein neuer Header…

Man könnte fast meinen, ich hätte den Drang, meine Header ähnlich oft wie andere ihre Unterwäsche, zu wechseln. Ja, der Spruch ist ausgelatscht. Aber ich gebe zu, dass ich jetzt meine Header zu Scott Pilgrim in letzter Zeit etwas oft wechsle. Liegt daran, dass ich bis zum Filmstart alle Header einmal hochgeladen gehabt haben wollte (stimmt das so?). Und da dieser nun auf den 21. Oktober vorverschoben wurde, müssen auch die Header früher ran. Dafür werde ich sie dann auch noch ein bisschen länger laufen lassen. Und danach folgen wieder eine Weile plopperige Header.

Und wie der letzte Header beisst sich auch dieser farblich nicht sooo sehr mit dem Blogdesign, wenn auch doch ein kleines bisschen. Schlimm wirds erst noch…

S2E14 – Ein Sturm braut sich zusammen

Heute morgen strahlte Kabel1 die dritte und letzte Folge des Mandalore-Handlungsbogens, Die Herzogin von Mandalore, aus. Das Ende der Folge und die noch spärlich verwendeten Mando-Konzepte lassen auf weitere Stories zu Mandalore hoffen.

Herzogin Satine von Mandalore setzt sich dafür ein, dass ihre Welt neutral bleibt. Damit arbeitet sie gegen die Pläne einer radikalen Splittergruppe, deren Anführer einen Attentäter auf sie ansetzt. Nachdem der Anschlag gescheitert ist, wird Satine ein Datenträger zugespielt, welcher wichtige Informationen enthält. Doch dann wird sie beschuldigt, ein Attentat verübt zu haben und muss fliehen…

Ausführlicher Episodenguide

Anfänglich fand ich den Mandalore-Dreiteiler noch nicht wirklich genial, ich freute mich schon auf die Folgen danach. Ich freue mich auch jetzt noch auf die späteren Folgen, doch irgendwie möchte ich noch mehr von den Mandalorianern sehen. Ich möchte mehr Death Watch, mehr Pre Vizsla. Bislang hatte diese Gruppierung nur das Vergnügen, im Hintergrund mitzutun, und kaum Fightszenen. Als also eine republikanische Invasion angekündigt wurde, freute ich mich schon auf Kämpfe mit Kick-Ass-Feeling, Mandos gegen die Republik. Das war ja auch der ursprüngliche Plan der Folge, der dann jedoch verworfen wurde. Umso mehr warte ich also noch auf eine Folge, die die Death Watch in Action zeigt.

Hat alles aber eigentlich herzlich wenig mit dieser Folge zu tun. Doch es gibt nun wirklich nicht allzu viel über die heutige Episode zu vermelden. Sie ist nicht etwa schlecht, sie hat mir aber auch nicht so gut gefallen, wie die letzte. Es schien mir, als versuche sie beide Konzepte der letzten zwei Folgen, also Death Watch in Action und Obi-Wan & Satine zu vereinen, und das nur mit mässigem Erfolg. Obi-Wan und Satine haben ihre Beziehung schon in der letzten Folge ausdiskutiert und ein Death Watch-Attentäter ist auch nicht gerade viel Death Watch-Action. An sich nicht schlecht, nur dann schlecht, wenn man diese Mandalorianer-Stories hier ihr Ende finden lässt.

Die Verfolgungsjagd durch Coruscant mit den Polizeidroiden ist dafür ganz lustig, diese Droiden haben mir von Anfang an gefallen. Und auch der Dialog zwischen Klonen und Ithorianer (der im Drehbuch sogar noch angibt, er hätte Satine gesehen und den Polizisten sagt, wo sie ist) war eine willkommene Aufheiterung. Mir gefiel auch der Lobot-Style des Gleiterpiloten, der aus irgendeinem Grund meint, es sei cool, in ein Gebäude zu steuern ^^Aber mir fehlte der ganz grosse Blow in einer Folge, die den Abschluss eines Dreiteilers bilden sollte und daher eigentlich das Highlight stellen sollte. Dafür sahen wir wieder viel von Coruscant und den Verschwörungen im Senat, die wir ja auch in der kommenden Episode betrachten dürfen. Dort hoffe ich dann auf ein bisschen mehr Mas Amedda-losigkeit, der hat nichts zu melden und sollte die Klappe halten. Ging mir echt ein bisschen auf den Keks.

Die Folge ist eigentlich ganz okay, ist aber wie viele Folgen der zweiten Staffel ziemlich… naja… Passiert halt kaum etwas, was die Serie oder die Figuren vorwärtsbringen sollte. Und den ganzen Mandalore-Neutralitäts-Kram kann ich schon gar nicht mehr hören, Weichspüler allesamt! 😉

Wham! – Back in Town & Extradick

Ihr habt mich sicher vermisst. Es war eine lange Zeit, viele haben geweint, manche geklagt und die ganz Schlauen unter euch haben mir eine Fansite errichtet. Oder so. Anyway: Ich habe Wham! pausieren lassen, weil nach der Comic-Con Newsflaute herrschte. Doofe Interviews von noch dooferen Stars waren mir zu langweilig. Doch jetzt gibt es wieder einiges zu berichten, darum ran an die Arbeit!

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Projekt 52/34 – Gaumenschmaus

Vor einigen Tagen ist Farin aus seinem, wie er es nannte, „Farin-Urlaub“ zurückgekehrt, und so musste F. Rosch leider seinen Posten räumen. Doch er musste nicht mit leeren Händen gehen, sondern wurde angemessen verabschiedet, mit Apéro und so. Und zum Dank gab es eine riesige Schokolade, auf der unser Dank noch einmal ausgesprochen wurde. Merci! Ein Gaumenschmaus auf den Weg, wie der Hängefrosch fand.

Heisst also, ab dem 35. Beitrag geht es weiter mit Farin Schweinlaub.

S2E13 – Von Liebe & Schnecken

Nach einer rund siebenmonatigen Pause The Clone Wars zeigte nun Kabel1 die 35. Folge von The Clone Wars, mit dem Titel Reise der Versuchung, die dummerweise noch auf die am 7. Februar gezeigte Folge aufbaut. Doch zum Glück gibt es ja das Newsreel zu Beginn der Folge, sodass mir die Ereignisse der letzten Episode wieder entsprechend in Erinnerung geruft wurden.

Satine ist auf dem Weg nach Coruscant, um vor dem Senat zu sprechen. Gemeinsam mit Obi-Wan und Anakin reist sie auf dem Luxusschiff Coronet. Plötzlich werden die Reisenden mit Attentäterdrohnen in Spinnenform konfrontiert, die von einem Verräter an Bord geschmuggelt wurden. Obi-Wan versucht herauszufinden, wer für die Bedrohung verantwortlich ist…

Ausführlicher Episodenguide

Nach dem mir die letzte Episode nicht so sehr gefallen hatte muss ich zugeben, dass man hier nichts wirklich falsch gemacht hatte. Gut, diesmal war die Death Watch auch kaum zu sehen (was wohl daran lag, dass es die erste Episode war, die man drehte, die die Death Watch zeigen sollte, und da deren Designs noch nicht fertig waren, gab es auch noch nicht viel mehr als ein Holo zu sehen). Auch wenn sie diesmal kaum zu sehen waren, verkörperten sie für mich doch viel mehr ein Bild, das jenem, das ich von der Death Watch habe, näher kommt. Kaltblütig, kalkulierend und fies. Und nicht so klapprig und doof, wie das in den vorherigen Folgen der Fall war.

Satine war auch, abgesehen von jenen Szenen, in denen sie ihr fragliches Weltbild der friedlichen Galaxie auslegte, viel überzeugender als zuvor. Die Szene gegen Ende, als sie Obi-Wan ihre Liebe gestand, beging ausserdem den Fehler nicht, dem Kitsch zu verfallen, sondern rettete sich durch die zynischen Kommentare von Tal Merrik, der dann von Satine genial als „Schnecke“ bezeichnet wurde. Ein kleiner dialogtechnischer Lichtblick unter den eher flachen Dialogen, die The Clone Wars bislang so geprägt hatten. Diese ganze Romanze zwischen Obi-Wan und Satine zeigte zum Einen einen Gegenpol zu der je länger, je mehr ausgelatschten Liebe von Anakin und Padmé, wurde aber zum Andern auch klar als unnerreichbare Liebe gezeigt – Obi-Wan hatte sich für die Jedi und gegen Satine entschieden, und das würde sich nicht ändern. Anakins Seitenhiebe diesbezüglich waren auch amüsant und liessen mich wiederholt schmunzeln, genauso wie die Unbeholfenheit in Sachen Liebe, die der grosse General Kenobi an den Tag legte.

Wieder einmal ganz genial waren die kleineren Details, die mir zeigen, dass The Clone Wars doch auch liebevoll angegangen wird, und man nicht einfach versucht, jede Folge bombastischer als die letzte zu gestalten. Der verfressene Orn Free Taa, imho der coolste Senator überhaupt, mit seinen Nunas, sorgte für ein bisschen Abwechslung und Stimmung in der doch ernsten Folge. Was das Figurendesign angeht, so stach für mich vor allem die Figur des Kapitäns der Coronet heraus, der mit seinem Hut/Helm aussah, wie ein uns wohl bekannter, kleingewachsener Franzose (Nicht Sarkozy). Auch seine Haltung auf der Brücke des Schiffs unterstrich diese Anspielung. Die Szene im Lift, in der Anakin mit Obi-Wan über Satine spricht, schliesslich ist analog zu jener Szene in Episode II, als Obi-Wan mit Anakin im Aufzug über Padmé spricht. Tal Merrik ist vermutlich ausserdem der erste Humanoide, der in der Serie von einem Jedi getötet wird, was ich sehr gut finde (Gott, klingt das schlimm), und was auch die zunehmende Ernsthaftigkeit der Serie zeigt.

Die Geschichte ist im Grunde eine alte, was ich etwas unnötig finde. Jedi vs. sture Pazifisten hatten wir schon in der ersten Staffel, einfach mit anderen Protagonisten, aber man hätte ruhig einen anderen Aufhänger suchen können. Immerhin ändert Satine ihre Meinung nicht wirklich, was den Konflikt etwas weiterzieht, und eine kleinere Niederlage für die Jedi, persönlich für Obi-Wan zeigt. Dass man die Story nicht wie in den Lurmen-Folgen nur um diese Pazifisten spinnt, sondern auch um die „Beziehung“ Obi-Wan / Satine, ist ein Plus und rechtfertigt das Recyclen zu einem gewissen Masse.

Dennoch zeigten sich auch diesmal einige kleinere Fragezeichen in der Story. Was lässt Obi-Wan glauben, dass der kleine Attentäterdroide seinen Programmierer nicht angreifen wollen würde? Warum kann R2D2 die Attentäterdrohnen nicht mit seinen Sensoren wahrnehmen? Und warum lässt Anakin so viel Zeit verstreichen, als er die zweite Drohne entdeckt, damit diese gemächlich in den Aufzug steigen kann? Das sind für mich aber nur kleinere, störende Nebengeräusche, die das Gesamtbild nicht wirklich beeinträchtigen können. Allgemein sticht diese Folge jedoch nicht heraus, sie ist einfach eine der besseren, aber dies vorallem, weil sie nicht viel falsch macht, bzw. keine unnötigen Konfrontationen sucht.

I am a Baaaanaaaaana!

Gestern Abend habe ich Nausicaä geschaut, den ich ja vom Montagabend noch aufgenommen hatte, und diese Sendung, in der der Film lief (SF zwei – Delikatessen) enthielt gegen den Schluss noch zwei Clips von Don Hertzfeld.

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Genial was? Ich habe, auch der Müdigkeit wegen, Tränen gelacht. Doch das zweite Video hat mir dann echt den Rest gegeben, Erinnerungen an Salad Fingers oder ASDF-Movies kamen auf. Dieser Clip entstand jedoch vor den genannten und wurde 2001 für den Oscar nominiert.

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Filme auf die ich mich freu, oder die ich zumindest auf meiner Liste von Filmen auf die ich mich freue, oder die ich noch sehen möchte, habe. Ein höchst irrelevanter Post von Graval.

Ich war seit dem zweiten Mal Inception schauen nicht mehr im Kino. Dabei laufen doch gerade jetzt soviele gute Filme, obwohl, das ist eigentlich falsch. Streichen wir diesen Satz in Gedanken und ersetzen ihn durch folgenden Satz: Dabei laufen doch gerade jetzt soviele lustige Filme. Denn gut sind nur wenige, nehme ich an, und die habe ich wahrscheinlich schon gesehen. Das wären Inception, Toy Story 3 und auch ein bisschen Shrek 4. Doch die Filme, die ich noch sehen möchte, haben nicht wirklich wegen ihrer Gut-heit soviele Zuschauer.

A-Team zum Beispiel setzt auf viel Action, Bummbumm und fliegende Panzer. The Expendables fährt auf einer ähnlichen Schiene, einfach noch mit dem Plus der coolen Altstars. Auch der übermorgen anlaufende Duell der Magier wird wahrscheinlich nicht durch den intelligenten Plot punkten, sondern vermutlich durch Jungstar Jay Baruchel (Fanboys). Ebenfalls sehen möchte ich den ebenfalls am Donnerstag erscheinenden Avatar, der in einer acht Minuten längeren Special Edition in die Kinos kommt. Na’vi-Sex, was will man mehr? 😛 Die Komödie Get Him To The Greek wird wahrscheinlich auch nicht zu den Meisterwerken der Filmgeschichte zählen, aber ein lustiger Abend in abgeschwächter Hangover-Manier sollte doch drinliegen.

Am 16. September erscheint Ponyo, der nächste Hayao Miyazaki-Film, und vermutlich einer der letzten des Meisters. Kritiker ziehen bereits jetzt schon Vergleiche zum Meisterwerk Totoro, die die Vorfreude noch steigern. Am selben Tag läuft auch George Clooneys The American an, ein hoffentlich etwas tiefgründiger Actionfilm über einen Auftragskiller. Animationshighlight des letzten Jahresdrittels ist sicher der Gaunerfilm Despicable Me, dessen Trailer alleine schon DVD-würdig ist. Grosses Kino. Es folgt Mitte Oktober der Eulenspass The Legend of the Guardians: The Owls of Ga’Hoole (Titeltrack übrigens passenderweise von „Owl City“) by Zack Snyder.

Ich zähle damit bereits 10 Filme, wenn ich Inception oder Toy Story 3 dazurechne, die ich beide auch noch sehen will. Mal sehen, was alles drinliegt 😀

Händel & Nausicaä

Die beiden Dinge haben viel mehr miteinander zu tun, als man denken mag, und ich habe den perfekten Übergang von Händel zu Nausicaä gefunden. Aber erstmal, was ich zu Händel zu sagen habe. Denn mit Händel schlage ich mich in der Schule momentan gerade ein bisschen rum, und so sehr mir klassische Musik gefällt, so sehr mir auch dieses Stück zusagt, es geht mir jetzt schon auf die Nerven, mit seinen Längen und den unglaublich komplexen Stellen. Denn wir singen momentan gerade „The Ways of Zion Do Mourn“, das wir irgendwann nächstes Jahr im Konzert singen werden, und das Stück ist nicht das einfachste, das wir bisher gesungen haben… Ich fand leider kein gutes Video auf YouTube von der Anfangsstelle.

Dafür fand ich ein gutes von Händels „Sarabande“ aus der Cembalo Suite Nr. 11, einem sehr schönen klassischen Stück, das beweist, dass Soundtracks allen Unkenrufen zum Trotz doch noch etwas mit klassischer Musik zu tun haben. Denn die Melodie von „Sarabande“ wurde in einem Filmsoundtrack verwendet, und zwar in jenem zum Anime „Nausicaä aus dem Tal der Winde“, der von Joe Hisaishi komponiert wurde und zwar als Intro zum Requiem, dem Teil mit dem Lalalala. Übrigens wurde das erwähnte Stück auch noch von Stanley Kubrick für den Film „Barry Lindon“ eingespielt, was meine Aussage im Anfangssatz dieses Abschnitts noch mal unterstreicht. Doch zurück zum Thema.

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Eigentlich würde ich ganz gerne „Nausicaä aus dem Tal der Winde“ schauen, da der gleich am TV kommt (um 23:00 Uhr auf SF zwei), aber ich muss ja noch lernen, und soviel nach Mitternacht kann ich auch nicht mehr zu Bett gehen. Da ich ohnehin wieder einmal einige Ghibli-Filme schauen möchte schlage ich vor, dass wir demnächst einen Ghibli-Tag veranstalten, an dem jeder seinen Lieblings-Ghibli oder Lieblings-Miyazaki schaut 🙂 Wäre jemand dabei?

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Und habt ihr den tollen Übergang von Händel zu Nausicaä bemerkt? Klasse Sache, was?

BanjobluesTUNE

Das Lied „Ten Million Slaves“ aus „Public Enemies“ kennen sicher alle – das bluesige Lied geht kaum mehr ausm Gehör. Doch irgendwie vermutete ich noch mehr als dieses Stück hinter dem Namen Otis Taylor, dem Kerl, der den Track eingespielt hat. Und tatsächlich, einige schöne Titel finden sich auf YouTube, auch wenn sie imho nicht an „Ten Million Slaves“ heranreichen. Zu empfehlen wären:

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