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KUB #3 – Welche der Trilogien favorisiert ihr?

Interessanterweise haben Lichtschwert und ich bereits einmal über dieses Thema gesprochen und waren dann am Ende derselben Meinung: Dass für uns das Ganze 6 Filme sind und nicht etwa 2 x 3 Filme. Klar gibt es die zwei Trilogien, die unabhängig voneinander gedreht wurden und die klare Unterschiede aufweisen. Ich sehe diese Unterschiede auch, und gebe zu, dass jede Trilogie ihre Vorzüge gegenüber der anderen hat. Doch ich kann unmöglich sagen, dass die klassische Trilogie besser ist, oder umgekehrt, dass mir die Prequels besser gefallen. Nachdem ich mich bereits als Ewok- und Jar Jar-Fan geoutet habe, wohl ein weiterer Schock.

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Serienjunkie

Via Wortman habe ich ein Serien-Stöckchen eine Blogparade entdeckt, die mir gut gefällt, und die ich, trotz Nichtzuwerfens durch Wortman gerne mitnehmen möchte. Ursprünglich stammt sie von Missi (danke für den Hinweis Chaosmacherin!) Vielleicht mag sich ja der Stöckchen (und Blogparaden) abgeneigte Borstel an diesem hier versuchen, passt doch zum Blog ;). And… here… we… go!

# Siehst Du Dir regelmäßig Serien an?
Jein. Meine beiden Favoriten, „Die Simpsons“ und „The Clone Wars“ schaue ich am TV, „Die Simpsons“ wenn ich Zeit und Lust habe, „The Clone Wars“ (sofern die Serie überhaupt läuft…) bei der FreeTV-Premiere.

# Was sind deine Lieblingsserien? [max. 3!]
Meine beiden Favoriten sind wie oben erwähnt die Gelbköpfe und die Lichtsäbelschwinger. Und als drittes müsste ich mich zwischen „Lost“ und „Avatar“ entscheiden, da ich von Letzterem mehr kenne, nehme ich „Avatar“.

# Welche Genres bevorzugst Du bei Serien? Mystery? Arztgeschichten? Comedy? Oder vll Animes?
Gut gemachte Animationsserien finde ich gut, sofern sie nicht nur an Kiddies, sondern auch älteres Publikum gerichtet sind. Mystery à la „Lost“ finde ich genial, da man dort auch wirklich mitdenken muss, aber auch „True Blood“ gefällt mir gut.

# Kaufst Du Dir auch Staffeln auf DVD? Oder reicht es Dir, wenn Du es einmal geguckt hast?
Meine Lieblingsserien (entweder gefällt mir eine Serie richtig, oder gar nicht) habe ich zum Teil auf DVD. Ausser „Lost“ „Avatar“, das kenne ich zu kurz bzw. zu wenig, und „True Blood“, das ist ab 18 und da bin ich bislang noch nicht rangekommen. Und von den „Simpsons“ habe ich nicht alle Staffeln.

# Schaust Du lieber online oder im Fernsehen?
Ich schaue ab und zu „die Simpsons“ online, auf einer guten Seite, aber sofern es geht, schaue ich am TV.

# Schreibe eine kleine Inhaltsangabe Deiner Lieblingsserie. Worum gehts?
Da alle „die Simpsons“ kennen, hier eine Inhaltsangabe zu „The Clone Wars“.

Wir befinden uns in der Zeit zwischen Episode II und Episode III, die Klonkriege zwischen der Galaktischen Republik und der Konföderation unabhängiger Systeme sind in vollem Gang. Die Jedi-Ritter Anakin Skywalker (mit Padawan Ahsoka Tano) und Obi-Wan Kenobi kämpfen auf der Seite der Republik gegen den finsteren Sith-Lord Count Dooku und seine Schergen, die dunkle Jedi Asaij Ventress und den Droidengeneral Grievous. Unterstützt werden die Jedi von den Truppen der Grossen Armee der Republik, einer Armee aus Klonen des Kopfgeldjägers Jango Fett. Doch nicht alles ist, wie es zu sein scheint, und das müssen die Jedi je länger, je mehr feststellen…

Graval macht Stunk #9 – Jan Duursema

Die zweite Frau (ja, Jan ist tatsächlich eine Frau) in der Themenreihe ist eine Star Wars-Zeichnerin, die in Fanreihen äusserst beliebt ist, da sie massgeblich an der erfolgreichen Reihe Legacy beteiligt war. Doch nicht nur die Star Wars-Reihen hat Duursema geprägt, sondern auch die Filme. Indirekt.

Über Jan Duursema
Duursema ist eine amerikanische Comiczeichnerin, die für den Erfolg zahlreicher Star Wars-Reihen und -Stories mitverantwortlich ist, so unter anderem Legacy und Republic, hier vor allem die Clone Wars-Stories. Die meisten Arbeiten von Duursema werden von Autor John Ostrander geschrieben, gemeinsam arbeiteten sie Legacy aus. Die beliebte Figur Aayla Secura, der sogar ein Auftritt in den Filmen zugesprochen wurde, wurde von Duursema und Ostrander entwickelt, genauso wie Quinlan Vos, der aus der Endfassung von Episode III gestrichen wurde. Die Figur Ur-Sema Du wurde Duursema gewidmet und den Charakter Sian Jeisel benannte sie nach ihrer eigenen Tochter. Duursema arbeitet kaum für andere Projekte, sie hat jedoch einige wenige Marvel- und DC-Comics gezeichnet.

Warum ich euch Jan Duursema vorstellen möchte
Ich muss meine Aussage zu Doug Wheatley revidieren. Tatsächlich den ersten Kontakt mit Star Wars-Comics hatte ich über Duursema, von der der Comic zu Episode II stammt, erst danach las ich jenen zu Episode III von Wheatley. Lange war Duursema unangefochten meine Star Wars-Lieblingskünstlerin, nun teilt sie sich diesen Thron mit Wheatley, vielleicht hat sie aber einen Engagements-Bonus, denn ihr Beitrag zum Star Wars-Universum ist immens – bereits 90 Stories hat sie gezeichnet, zu zahlreichen weiteren hat sie noch die Cover beigesteuert. Ich mag ihren Stil sehr, sie erfasst jedes noch so kleine Detail. Ihre Stärke sind ganz klar Gesichter und deren Ausdrücke, die immer sehr lebendig wirken.

Wie auch Wheatley schwächelt Duursema bei den Hintergründen, fast noch ein bisschen mehr als dieser. Denn beinahe jedes Bild folgt dem Schema „Vordergrund – sehr schön ausgearbeitet und detailreich, Hintergrund – sehr einfach und ungenau“, was ich ziemlich schade findet, und die Qualität der Arbeiten etwas abwertet. Ein weiteres Merkmal von Duursemas Comic ist, dass die meisten weiblichen Charaktere, wie es sich offenbar für den Comic von heute gehört, einen ziemlich grossen Vorbau haben. Offenbar setzt Duursema auf die Masche „Sex Sells“, was angesichts der sonst uneingeschränkten Qualität ihrer Zeichnungen einen Abstrich bedeutet, alles in allem überwiegt aber das positive Gefühl: Ohne Duursema wären die Star Wars-Comics erheblich im Hintertreffen.

Ihre Homepage ist ziemlich aufschlussreich, wenn sie auch wenige Infos zu ihr persönlich enthält. Da Duursema sehr engagiert im Umgang mit den Fans ist, ist auch das Message Board einen Klick wert. Ansonsten findet man viel auf der Wiki- bzw. Wookieepedia.

Bilderquellen: Porträt Jan Duursema & John Ostrander: DarkHorse.com // Ahnah Rawk: Wookiepedia.com // Aayla Secura vs. Aurra Sing: Wookieepedia.com

Graval macht Stunk #5 – Doug Wheatley

Bereits beinahe fertig getippt war dieser Beitrag als Entwurf auf dem Dashboard, als ich spontan in die Ferien abreiste. Unglücklicherweise vergass ich den bereitgelegten Laptop, sodass es erneut zu einem Ausfall kam, nun werde ich einfach versuchen, die zwei fehlenden Beiträge rechtzeitig nachzuliefern.

Nachdem ich euch viele verschiedene Künstler vorgestellt habe, möchte ich den ersten Comiczeichner präsentieren. Es gäbe viele gute Star Wars-Zeichner, die ich euch vorstellen könnte, ich habe mich aber für drei entschieden, bzw. sogar fünf, aber dazu später mehr. Einer der beliebtesten Zeichner ist Doug Wheatley, der vor allem für die Star-Wars-Reihe „Dark Times“ zeichnet.

Über Doug Wheatley

Viel ist nicht über Doug Wheatley bekannt, auf der englischen Wikipedia enthalten die externen Links mehr Zeichen als die Biografie Wheatleys. Trotzdem lassen sich einige Infos finden. So ist Wheatley bereits seit über 15 Jahren professioneller Comiczeichner und zeichnet seit 7 Jahren für Star Wars. Kennengelernt habe ich ihn, da er die ersten zwei Star Wars-Comics, die ich besass, zeichnete, und zwar die Adaption von Episode III und Dark Times: Parallelen. Letztere bereits 17 Bände enthaltende Reihe zeichnete Wheatley gänzlich und machte sich somit im Star Wars-Comicversum einen Namen.

Warum ich euch Doug Wheatley vorstellen möchte
Einerseits war er einer der ersten Star Wars Künstler, mit dem ich in Berührung gekommen bin, doch das reicht natürlich noch nicht aus, um einen ganzen Blogpost zu verfassen. Mir gefiel ganz schnell sein Zeichenstil, der sich nicht stark von dem unterscheidet, was man an Comiczeichenstilen kennt, an sich aber dann doch wieder sehr eigen ist. Wheatley gibt den Figuren und Dingen nicht scharfe Konturen, sondern lässt oft (ausser bei kleinen Details) die Kolorierung den Umriss bestimmen oder setzt zumindest nur feine Konturen an. Leider setzt er diesen wohl aufwändigen Stil (vielleicht mit ein Grund, warum er seine Arbeiten immer zu spät abliefert?) nicht konsequent durch, gerade bei kleineren Bildern oder Hintergrunddetails greift er vermehrt zur Tusche.

Nicht dass das schlecht wäre, ich finde sogar, dass selbst das gekonnt ist, nur beissen sich manchmal diese zwei Zeichenstile – der detailgenaue und der grobe. Insgesamt überwiegt aber das Gefühl, dass Wheatley sehr gut auf Details achtet und sich Mühe gibt, die Figuren mittels feiner Strichen lebendig wirken zu lassen. Man könnte durchaus sagen, dass Wheatley keinen Quadratmillimeter seiner Zeichnungen dem Zufall überlässt, jede Linie hat ihren Sinn und Zweck und genau das schätze ich an einem guten Zeichner.

Für mehr Infos zu Doug Wheatley konsultiert man am Besten seine eigene Page, wo es aber kaum mehr als Bilder zu sehen gibt. Star Wars-interne Infos finden sich ausserdem auf dem englischsprachigen Star Wars Wiki Wookieepedia.

Lange nichts, dann viel

So stehts gerade mit The Clone Wars. Die 2. Staffel pausiert seit Februar, Cartoon Network hat zwar die restlichen Folgen bereits gezeigt, aber wer hat schon Cartoon Network? Nun heisst es, dass die Serie ab 4. September weiterläuft – jedoch nun auf Kabel 1 und noch „schlimmer“, um 10:20, also zur Kater-Ausschlaf-Zeit 😉 Zum Glück gibts ja Digital TV.

Etwas später beginnt dann die dritte Staffel, und dazu gibts auch schon Bilder und nen Trailer mit Shaak Ti und neuen Episode III-Rüstungen, am besten schaut man sich den selbst an:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=ISW2AFyulVU&feature=channel]

Bilderquelle (mit mehr Preview-Bildern): StarWars.com

Graval macht Stunk #1 – Stefan Böttcher

Sodele, nun fängt also der Monat des Stunkes an auf Ploppers Wörld. Ich habe mir vorgenommen dreissig Tage lang einen Künstler vorzustellen. Ob ich das einhalten kann, weiss ich noch nicht wirklich, momentan habe ich nur 24, 25. Schlimmstenfalls werde ich den einen oder anderen Comicshop in der Schweiz vorstellen, das wär auch ne Idee 🙂

Anyway, erst einmal der erste Künstler, den ich euch vorstellen möchte. Er ist zwar keiner der grossen Namen, die auf meiner Liste stehen, aber seine Werke beeindrucken mich nichtsdestotrotz jedes Mal von Neuem. Ich wollte ohnehin zu Beginn wirklich einen Künstler präsentieren, den viele vielleicht noch nicht kennen, um euch wirklich etwas Neues näherzubringen.

Über Stefan Böttcher
Stefan Böttcher ist ein selbständiger deutscher Künstler. Er macht Ölmalerei und Digital Art, letzteres vor allem zu Star Wars, aber auch anderen Filmen, die ihm gefallen. Da dies als FanArt gilt, ist es ihm auch nicht möglich, damit Geld zu verdienen, umso wichtiger ist es daher für ihn, dass er Spass an der Arbeit hat. Böttcher hat dem Offiziellen Star Wars Magazin schon einige Werke beigesteuert (und nicht als Leserbriefe), seien es Poster oder Cover-Art im Clubmagazin.

„Kennengelernt“ habe ich ihn, als er im Offiziellen Star Wars Fan Club-Forum einige Bilder gepostet hat, mittlerweile bin ich Stammgucker bei ihm auf Deviantart.

Warum ich euch Stefan Böttcher vorstellen möchte
Einerseits gefällt mir der Fakt, dass er Star Wars-Künstler ist, schon gut. 😉 Aber neben dieser Tatsache, und auch, weil mir die Bildkompositionen sehr gut gefallen und begeistern, ist sicher auch die Technik, wie Böttcher seine Bilder macht, vielen nicht bekannt. Sein Strich ist klar von Ölgemälden geprägt, aber er zeichnet die Bilder nicht von Grund auf, sondern macht Bilder von Modellen oder lässt sich diese von Besitzern der Modelle zuschicken und bearbeitet diese mit Photoshop. Es kommt auch vor, dass er ein bereits bestehendes Bild, wie zum Beispiel aus The Clone Wars, in seine Werke einbaut, meist arbeitet er aber mit Modellen.

Die Technik klingt nun ziemlich „einfach“, man könnte meinen, dass das noch manch einer könnte, und vielleicht ist es auch nicht die komplexeste Technik, aber ich denke doch, dass Böttcher ein Meister dieser Technik ist, und ich denke, dass ich nicht übertreibe. Es gelingt ihm einerseits, die Modelle so zu verfremden, dass sie zwar noch zu erkennen sind, jedoch nicht mehr als Modelle, sondern als verfremdete Raumschiffe oder Personen. Auch in der Komposition gibt er sich viel Mühe, jedes Bild wirkt irgendwie ausserirdisch und dennoch vertraut und man hat gleich eine ganze Szene vor Augen.

Wer mehr über Böttcher und seine Arbeit erfahren möchte, dem kann ich nur folgendes Interview mit der Star Wars Collector Base wärmstens empfehlen. Auch interessant ist der Entstehungsprozess zum Republic Cruiser-Bild, den man hier nachlesen kann. Für mehr Bilder besucht ihr am besten sein DeviantArt-Profil oder seine Website.

Bilderquellen: Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Prequels in Reverse

Darth Vader ist es Leid, böse zu sein. Er entsteigt der Rüstung, duelliert sich mit Obi-Wan Kenobi, stürzt den Jedi-Orden und kehrt auf die helle Seite, was ihm jetzt genau genommen aber auch nicht mehr viel bringt. Danach tötet Obi-Wan General Grievous, wenig später macht Anakin Dooku einen Kopf kürzer, nun beginnen die drei Jahre andauernden Klonkriege, die mit der Gefangennahme der Senatorin Amidala enden. Sie verliebt sich in Anakin, Obi-Wan entdeckt Kamino und die Klonarmee, dumm nur, dass die Klonkriege schon vorbei sind. Wie auch immer, jemand verübt ein Attentat auf die Senatorin, aber das ist ja auch egal.

10 Jahre darauf ist Anakin in Benjamin-Button-Manier ein kleiner Junge und befreit Naboo vor den Invasoren. Obi-Wan tötet Darth Maul. Danach kehren sie nach Tatooine zurück, wo Anakin in einem Podrennen teilnimmt. Irgendwie düsen da alle Podracer rückwärts, warum weiss auch keiner. Anakin bleibt allein auf Tatooine zurück und wird wieder zum Sklavenjungen, während die Jedi Obi-Wan und Qui-Gon mit der Königin nach Naboo zurückkehren, wo jene Invasion, die Anakin zuvor zerstört hat, ihren Lauf nimmt. Und die Jedi erfahren, dass es einen Sith gibt, wer das ist, wissen sie nicht, bzw. haben es bereits wieder vergessen.

So in etwa sähen die Prequels aus, wenn man sie zurückspulen würde. Also In Reverse. Das macht unser aller Freund Dr. Borstel seit einer Weile. Er nimmt die Prequels auseinander, pickt alles Gute daran wie Rosinen aus einem Kuchen und zeigt uns auf, wie scheisse die Prequels eigentlich sind. In gewohnt stänkernder und meckernder Borstelmanier, der kein gutes Haar an nichts lässt.

Als Warsler müsste ich jetzt sagen, dass ihr seinen Blog meiden sollt und dass er keine Ahnung hat (gut, die hat er ja wirklich nicht), und dass alles, was er sagt, falsch ist. Aber ich bin kein bedingungsloser Star Wars-Fan. Es gibt immer etwas, was komisch ist. Etwas was keinen Sinn ergibt. Darum sage ich euch, lest Borstels Star Wars-Querschnitte, amüsiert euch und merkt, dass er auch, wenn auch selten, irgendwo Recht hat.

Episode I – Anakin rettet den Planeten.
Episode II – Anakin legt die Senatorin flach.
Episode III – Anakin macht alles falsch.

Star Wars Trailer

Ich bin kein grosser Star Wars-Zocker, die momentan gängigen Spiele zum Sternenkrieg gehen und gingen an mir vorbei, und das wird auch künftig nicht stark ändern, glaube ich 🙂 Dafür habe ich an den Trailern zu den Games umso mehr meine Freude. Man erinnert sich an den ultraepischen The Old Republic-Trailer des letzten Jahrs. Nun, an der E3, der Gamemesse, hat man den zweiten Trailer zum game veröffentlicht. Etwas länger und er erzählt eine grössere Story als der erste. Und zwar jene des Sith-Lords Malgus aus dem alten Trailer, bzw. wie er zu seiner grusligen Maske kam. Schick, aber natürlich nicht so cool wie der erste Trailer.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=gjid6MYn4a4]

Auch unterhaltsam und fast noch eine Spur besser ist der Trailer zum The Force Unleashed-Sequel, der ebenfalls an der Messe gezeigt wurde.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=hPd7t7gtESk]

Heute

  • War ein Tag wie jeder andere.
  • Hab ich mir den dritten Band von Erbe der Jedi-Ritter gekauft. Bevor ich den lese, muss jedoch Band 2 her.
  • Hab ich mir die grandiose Zeitmaschinen-Bedienungsanleitung zugelegt.
  • Spielten wir das Tyrannen-Quartett. Mit bekannteren (Blitztrompf) und weniger bekannten Sujets. 😉
  • Konnte ich endlich Band 1 und 2 der schicken Clone Wars Adventures ergattern.
  • Kaufte ich mir die falschen Sleeves für meine Comics. 100 Stück. >.< Fail.
  • Gabs leckeren Kuchen.
  • Hab ich mir endlich eine Deckbox zugelegt, und der Freund meiner Schwester hat mir noch schicke Sleeves geschenkt 🙂
  • Hat mir mein Bruder ein Film-Buch geschenkt, das ich mir am Montag selber schenkte. Nach der The Dark Knight-DVD schon das zweite Mal Pech. 🙁 😀
  • Höre ich mich durch Alice in Wonderland, Sherlock Holmes und Paloma Faith. Danke Bruder. 🙂
  • Haben wir den Crazy Ice Cream Man wiedergesehen. Dem Rotzbengel, der nachdem er ihm ein Eis geschenkt hatte immer noch schmollte (!), sagte er die Meinung. 🙂
  • Und den halbnackten Inlineskater, der auf die Passanten „schiesst“ haben wir auch gesehen. ^^