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Ich damals.

Das Stöcklein, das ich bei Frau Quadratschädel Quadratlatsche Quadratmeter mitlaufen lassen habe, verlangt, dass ich mich zeige. Und zwar ein Kinderfoto von mir. Ich versuchte also, ein Bild zu finden, das noch halbwegs kinderfotomässig ist und nicht zu aktuell ist – also mindestens sechs Jahre alt. Und dann habe ich diese Perle entdeckt, das Kinderfoto, für das ich mich am wenigsten schäme, und das zeigt, dass ich sogar einst noch ganz süss war…

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S2E5 – So und nicht anders

So und nicht anders stelle ich mir die Klonkriege vor. Einigermassen brutal, blutig, düster, hart umkämpft. Wäre die Serie nicht eher an jüngere Leser gerichtet, würde ich jede Episode von The Clone Wars verfluchen, die nicht zumindest einen dieser Aspekte beinhaltet. Kampf und Wettkampf beinhaltet sogar alle! Eine grossartige Folge mit superstarken Bildern und hammermässigem Sound.

Die Jedi planen einen gemeinsamen Angriff auf eine Droidenfabrik auf Geonosis, doch die Aktion geht schief – Die drei Staffeln stürzen allesamt ab, wobei es jene von Obi-Wan Kenobi am härtesten trifft. Verletzt und geschwächt überleben gerade mal er und ein Klontruppler, Trapper. Ki-Adi Mundi, Anakin und Ahsoka überleben den Absturz ebenfalls und verlieren im Gegensatz zu Kenobi nur wenige Krieger. Sie haben jedoch alle die vereinbarte Landezone verfehlt, nur Kenobi ist mit fünf Kilometern Abstand am Nächsten. Anakins Leute werden nach dem Absturz sofort angegriffen und auch Cody Männer, die die Landezone erreicht haben werden attackiert. Cody bildet mit den AT-TEs und Landungsbooten einen Verteidigungsring, während Waxer und Boil nach Kenobi suchen. Sie finden ihn und bringen ihn zu Cody, der ihnen Feuerschutz bietet. Ki-Adi Mundi begibt sich derweil durch eine Höhle, um den Treffpunkt zu erreichen. In der Höhle werden sie von Geonosianern angegriffen und in einen Kampf verwickelt, den sie – dank des Einsatzes von Feuerwerfern – gewinnen.

Zuvor haben Anakin und Ahsoka eine Festungsmauer erreicht, die von Droiden verteidigt wird. Sie klettern eine Felswand hoch, um die Mauer von oben anzugreifen, während die Klone die Droiden ablenken. Von oben dezimieren sie die Droidenreihen, die sich auf der Mauer befinden. Mit einem Thermaldetonatoren jagen sie die Mauer hoch und machen sich den Weg frei. Sie entdecken Feuer, das aus einer Felswand schiesst und flüchtende, brennende Geonosianern und entdecken mit Ki-Adi Mundi und dessen Truppen bald auch die Ursache dafür. Derweil wird Cody weiter angegriffen, und seine Truppen werden zusehends weniger. Da trifft von Ki-Adi Mundi geforderte Verstärkung ein, die das Blatt wendet und den Sack zumacht. Anakin, Ahsoka und Ki-Adi Mundi sowie die zugehörigen Truppen haben den Treffpunkt mittlerweile auch erreicht und gemeinsam wird der nächste Schritt geplant: Die Zerstörung der Droidenfabrik. Anakin und Ahsoka durchdringen den Schild und stören die Sensoren der Verteidigungskanonen, sodass der Schildgenerator zerstört werden kann. Nun folgen die restlichen Truppen und zerstören die Fabrik.

Die Folge ist wie erwähnt, eine der besseren Folgen aus The Clone Wars. Es wird – endlich – der direkte Konflikt Republik vs. Separatisten gezeigt und keine Randscharmützel oder Intrigen. Man beschränkt sich auch auf bekannte Figuren und Orte, was ich auch für angebracht halte. Der Sound ist – gerade in der Szene, in der die Truppen langsam dezimiert werden – top! Kiner sorgt für kinoreife Stimmung, einem typischen Hollywoodkriegsfilm in Nichts nachstehend.

Wer sich übrigens eingehend zu Star Wars informieren möchte, oder nicht weiss, wer genau dieser Ki-Adi Mundi ist, dem empfehle ich die Jedipedia – das deutschsprachige Wiki zu Star Wars.

Comicbörse – Ausbeute

Die Comicbörse war – wie bisher jedesmal – toll. Die Ausbeute ebenfalls: Mit ca. 30 Comics habe ich wohl dieses Jahr einen Rekord aufgestellt. So besitze ich nun bis auf eine Ausgabe alle Comics der „Bart Simpsons“-Comic-Reihe und auch an sonstigen Simpsons- und Star Wars-Comics gab es reichlich Neues. Ganz zu Beginn habe ich eine Sammlung Star Wars Sticker entdeckt, die irgendwann von Panini herausgegeben wurden, und die mir durch ihr trashiges Aussehen gut gefiel. Gekauft. Für meinen Bruder habe ich schliesslich noch das „Shit Happens-Weihnachtsbuch“ (der Titel ist irgendwie widersprüchlich ;)) gekauft.

Auf der Bühne war indes die Star Wars Swiss Garrison zugegen mit je zwei Storm- und Snowtroopern, einem Boba Fett, einem Jawa und einem Tusken. Weiter gab es Autogramme und Zeichnungen von Felix Schaad, der im Tages Anzeiger mit „EVA“ bekannt wurde. Nach einem anfänglich interessantem Gespräch mit einem Typen, der mit Photoshop zeichnet und koloriert, wuselte ich nochmal durch die Börse und machte mich schliesslich, müde, auf den Heimweg. Mit schwerer Tasche und völlig kaputt von der Menschenmenge legte ich mich, als ich schliesslich heimkam, als erstes aufs Bett und las meine Comics. What a day! =)

Wuuuu

0 schwebende Kommentare – da bin ich nochmal glimpflich davongekommen. Gefunden auf meinem Dashboard.

Comicbörse – moin!

Das Event im Jahr, auf das ich mich wohl am meisten freue, steht morgen an: Die Movie- und Comicbörse Zürich, die jeweils im Mai und im Dezember stattfindet. Unzählige Verkäufer und Aussteller zeigen, was die beiden Genres so an Tollem zu bieten haben. An der Börse habe ich schon solche Schmankerl wie die Collectors Plate zu Star Wars EP III (limitiert auf 3000 Exemplare weltweit) oder unzählige, derzeit über den Händler schwer zu ergatternde Comics gekauft und auch dieses Jahr hoffe ich darauf, wieder einige tolle Dinge mitzubringen. Wer Zeit und Nerven hat soll den Event unbedingt aufsuchen – Einmalig! Falls sich tatsächlich jemand von hier dort sehen lässt, soll er sich bei mir melden! =)

Logik nicht gleich Schule

Ich zum Kollegen: „Wieviele Strafstunden hast du noch?“
Kollege, am Strafstunde absitzen: “ Ich hab noch 5 Strafstunden!“
Ich: „Tja, ich hab noch 6.“

Nun drängt sich die Frage auf – sind wir dermassen schlimme Schüler oder ist die Schule zu streng? 😛 Nicht zu vergessen, dass ich neben den genannten 6 Stunden ca. noch weitere 4 machen müsste… ähem. 😉

Mit der oben erwähnten Logik hat das noch wenig zu tun, ich weiss, und so würde der Post überhaupt nichts mit dem Titel zu tun haben, wäre da nicht der Architekt, der schon einiges an Blödsinn geboten hat. So hat er…

1) vor ca. 2 Jahren einen Neubau der Schule gebastelt, dessen Eingang er gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz weit hinten plaziert hat. Warum weiss noch heute keiner und es gab sogar einen Film darüber…
2) das Musikzimmer mit dem anliegenden Esssaal zu einem grossen Musikzimmer zusammenfügen lassen, dabei jedoch vergessen, dass die Säule, die nun in der Mitte des Raums steht, so blöd rumsteht, dass man nun eh nur die eine Hälfte des Raums benutzen kann um Schule zu geben. Hat sich ja gelohnt…

Nun hat man für ein Theaterprojekt den grossen Essaal geschlossen. Und der kleine ist ja – dank dem tollen Musikzimmer – nicht mehr. Dass es nun draussen kalt ist und wir nirgends mehr essen können, daran hat keiner gedacht. Man hält dennoch verbissen an der Regel, dass wir im Neubau nix essen dürfen, fest.

Fazit: Logik nicht gleich Schule

Thé à la menthe

Das ist überdeutliches französisch und bedeutet „Minzentee“ (gibt es das Wort bei euch?). „Minzentee“ ist ein Song der französischen Hip-Hop-Truppe „La Caution“, den ich aber nur in der instrumentalen Version kennengelernt habe. Denn der Song findet Verwendung in einem Hollywoodfilm der letzten Jahre. Bevor ihr jetzt eure Soundtracks hervorkramt und nach „Thé à la menthe“ sucht – der Titel wurde nicht auf den Soundtrack des Films gewählt. Filmcracks spitzen ihre Ohren und sagen mir ganz rasch: Aus welchem Film stammt „Thé à la menthe„?

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S2E4 – Intrigant, intrigant…

Vorgestern lief – nach einer Woche Pause – die vierte Episode von The Clone Wars auf Pro7 (jeweils sonntags 17:30 – don’t miss!) mit dem Titel Spion des Senats. Eine gelungene Episode mit einem weiteren Ausschnitt von einem bestehenden Planeten (Cato Neimoidia), wenn auch nur kurz. Beziehungsprobleme im Anmarsch.

Padmé wird vom Jedi-Rat gebeten, ihren ehemaligen Jugendfreund Rush Clovis zu observieren, der angeblich gemeinsame Sache mit den Separatisten macht. Anakin ist – natürlich – komplett dagegen und versucht Padmé umzustimmen, erreicht jedoch nur, dass diese den Job umso lieber annimmt. So tritt sie in Kontakt mit Clovis und findet heraus, dass dieser bald nach Cato Neimoidia reist. Sie beschliessen, gemeinsam zu gehen und Anakin begleitet sie als Pilot, wobei er auch keine Möglichkeit auslässt, Clovis‘ Versuche, Padmé näherzukommen zu vereiteln. Auf Cato Neimoidia verlangen die beiden Separatisten Lott Dod und Poggle der Geringere in einer geheimen Unterredung mit Clovis mehr Mittel seines Planeten Scipio für eine geplante Droidenfabrik, welche dieser jedoch ausschlägt. Nachdem Padmé auftaucht begleitet sie Rush in ihr Gemach, während Poggle und Lott Dod beschliessen, Padmé zu vergiften, um so ein Druckmittel zu besitzen. Padmé wird nach dem Essen schwindelig und sie bittet Rush, ihr ein Glas Wasser zu bringen. In der Zwischenzeit begutachtet sie das Holocron der Droidenfabrik, das sie bereits zuvor kurz erblickt hat. Nach einigen Anläufen gelingt es ihr, das Passwort dazu zu knacken und die Disc, auf der das Holocron gespeichert ist, zu stehlen. Kurz darauf kommt Rush bereits wieder zurück. Padmé kann Anakin, den Padmé gerufen hat, um ihm das Holocron zu zeigen, die Disc zuwerfen. Wenig später bricht Padmé zusammen. Rush diagnostiziert ein Gift und bedroht die beiden Separatisten, um an das Gegengift zu kommen. Er gibt das Gegengift Anakin, der kurz darauf mit Padmé losfliegt und Rush Clovis zurücklässt. Alleine zurückgelassen muss er sich Lott Dod und Poggle stellen, die mit einigen Droiden zurückgekehrt sind.

Mir gefällt, wie die Beziehung zwischen Anakin und Padmé thematisiert. Der eifersüchtige Anakin, der nichts unversucht lässt, um Rush Clovis das Date so richtig zu vermiesen. Oder der natürlich vehement protestiert, als man Padmé auf diese heikle Mission schickt. Würde man tiefer suchen, man fände noch Themen, wie Anakins Machogehabe, doch das lassen wir. Es sei jedoch noch bemerkt, dass man vorallem auf Obi-Wans Gesichtsausdruck bei der Jedi-Besprechung mit Anakin achten sollte. Göttlich. Gut finde ich natürlich auch, dass man sich angeblich nun doch dazu entschieden hat, die Neimoidianer mit französischem Akzent zu versehen, was man Anfangs Staffel 2 nicht tat. Kurz: Gute Story, gute Idee, gute Umsetzung = ich bin happy. Was ich nicht ganz begreife, ist, warum Anakin Rush Clovis alleine zurücklässt, ich dachte, das wäre nicht der Weg der Jedi…

Fern

Ist eine Fernbeziehung, wenn man die Person täglich sieht, mit ihr isst und sie gelegentlich im Arm hält? Ja.