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The Wolverine (2013)

Wolverine

„What they did to me, what I am, can’t be undone.“

Ich bin ein riesiger Marvel-Fan, aber mit den X-Men kann und konnte ich bisher eher wenig anfangen – in Comicform, wie in filmischer Form. X-Men: First Class fand ich klasse, doch die Vorgängerfilme sind für mich eher durchschnittliches Free-TV-Futter. Und auch wenn ich der Meinung war, dass X-Men Origins: Wolverine einige gute Ideen hatte (Deadpool war keine davon), so war mein Interesse an dessen Sequel The Wolverine sehr gering. In der Erwartung, den grössten Blödsinn des Jahres vor mir zu haben, setzte ich mich in den Kinosessel. Und stellte fest: Ganz so übel, wie ich annahm ist dieser zweite Soloauftritt von Hugh Jackman dann schon nicht.

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Mark Millar als Berater bei den Filmen zu X-Men, Fantastic Four und Co.

Es sollte mittlerweile den regelmässigen Lesern meines Blogs (und jenen Subjekten, den ich andauernd meine Comics ausleihe) bekannt sein, dass ich Mark Millar mag. Der Typ bringt einfach geniales Zeug raus. Vor Jahren war er massgeblich an The Ultimates beteiligt, jenem alternativen Marvel-Universum, das nicht zuletzt auch jetzt die Filme des MCU mitgeprägt hat. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass so gut wie jede Creator Owned Series des Schotten verfilmt wird – mit Wanted und Kick Ass als aktuelle, und Kick Ass 2 und Nemesis als kommende Beispiele.

Nachdem Marvel sich für ihre Filme seinerzeit den Nerd-Liebling Joss Whedon an Bord holte, und das – wie The Avengers bewies – sehr erfolgreich, möchte Fox, die ebenfalls einige Marvel-Franchises besitzen, das ihnen gleichtun. Und so wandte man sich an Mark Millar, der viel zu den X-Men und Fantastic Four beitrug. Wie THR berichtet, soll der Comic-Autor als Berater die in den letzten Jahren nicht ganz so erfolgreichen Franchises wieder zum Erfolg führen. Bereits zu den sich in Planung befindlichen Projekten, wie den X-Men-Filmen The Wolverine (kommt nächstes Jahr) und X-Men: Days of Future Past (2014) soll Millar seinen Senf dazugeben, und auch bei Josh Tranks Fantastic Four Reboot wird er dann dabei sein. Und irgendwann soll ja auch ein Daredevil-Reboot anstehen.

Der Kommentar von Millar zu seinem neuen Job (abgesehen von dem Tweet, in dem er ankündigte, Stan Lee einen neuen Job zu geben, und ihn gleich als Cyclops und Reed Richards zu casten):

„James Mangold is incredible, Matthew Vaughn’s one of my closest pals, and Josh Trank gave us, in my opinion, one of the greatest superhero movies of the last decade with Chronicle. The invitation to join this crew was maybe the coolest phone call I’ve ever had.”

AGREED.

Vegas

Wer an Las Vegas denkt, dem kommen unweigerlich Bilder von Glücksspiel und Gangstern in den Sinn – und genau diesem Thema widmet sich Vegas, die neue Serie von James Mangold, die im September in den USA anläuft. Vegas ist in den 60ern angesiedelt und erzählt die wahre Geschichte von Sheriff Ralph Lamb, gespielt von Dennis Quaid, der in der Stadt der Sünden für Recht und Ordnung sorgt. Dabei setzt er auf alte Werte und regelt Probleme am Liebsten mit der Schrotflinte. Mehr darüber, hier.

Klingt alles schon mal sehr gut, und wenn dann Michael Chiklis (als Thing einer der wenigen Gründe Fantastic Four zu sehen) noch einen Gangsterboss spielt, ist das schon ziemlich genial. Wer einen richtigen Trailer hat, soll mir das bitte sagen, ich habe sonst ein mit Filmmaterial gespicktes Behind the Scenes-Video anzubieten. Nach dem Klick.

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Wham! – Cobra Woke The Bat

wham-cobra

Ursprünglich sollte diese Ausgabe den Titel „06:30“ tragen. Warum 06:30? Weil das die Zeit ist, zu der ich aufstehe, und da auch das Wham! geschlafen hatte, steht eben auch das Wham! um diese Zeit auf. Logisch irgendwie. Davon geblieben ist die Zeit, um die das Wham! veröffentlicht wurde, der Rest ist neu. Grund für das Erwachen ist, dass es einiges zu erzählen gibt. Und dass ich dreiste Anfickereien nicht auf mir sitzen lasse. Neinneinnein. Nicht mit mir. Also. Hell yeah.

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