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Kreativ-Award für Graval und dich!

Dr. Spanksen und der werte Applejünger haben mich beinahe zeitgleich mit dem berühmt-berüchtigten Kreativ-Award eingedeckt – Danke vielmals euch beiden – das ist ein nettes Willkommensgeschenk. Doch bevor ich diesen Award annehmen darf, muss ich noch einige Punkte erfüllen.

Die Regeln:

1.) Bedanke dich bei der Person, die ihn dir verliehen hat.  Done!
2.) Kopiere das Logo und platziere es in deinem Blog. Done!
3.) Verlinke die Person, von der du ihn bekommen hast. Done!
4.) Nenne 7 Dinge über dich, die anderen noch nicht bekannt sind. Done! bzw gleich Done!
5.) Nominiere 7 ‘Kreativ Bloggers.’ Auch gleich Done!
6.) Verlinke diese Blogger bei dir. Ebenfalls gleich Done!
7.) Benachrichtige die 7 durch einen Kommentar. To be Done!

7 Dinge über mich, die nicht bekannt sind:

1) Ich bin zu 1/4 Pole und heisse eigentlich Szamotuły.
2) Ich habe Haarausfall, sodass weisse Bettbezüge eher peinlich sind.
3) Ich habe als Kind im McDonalds immer das Mädchen-Happy-Meal gewünscht, weil ich die Actionfiguren doof und die Rösschen cool fand.
4a) Ich blogge dank Silencer. (Oder weiss man das?)
4b) Ich habe schon vor zwei Jahren gebloggt, aber nie seriös.
5) Ich bin ein echter Gefühlsmensch, überlege mir immer, ob jetzt das Gegenüber was falsch verstanden haben könnte und leicht verletzlich…
6) Ich hatte vor einer Weile schulterlanges Haar. Habe es dann geschnitten, als ich beim Italiener als Signorina angesprochen wurde.
7) Ich konnte bis vor kurzem Mikas „Grace Kelly“ was die Töne fehlerfrei singen. Auf der richtigen Tonhöhe.

7 Kreativ-Blogger die den Award verdient haben:

Wahrscheinlich gibt es den Award irgendwo zweimal, dann tut’s mir Leid… Aber folgende Blogger sind echte Kreativitätsboliden:

1) Silencer – mein unfreiwilliger und unwissentlicher „Ziehvater“ mit seinem Wiesel- & Plastik-Rock-Blog
2) Monepoly – Hier trifft das „Kreativ“ klar zu – ein echt schön gestaltetes und geschriebenes Blog
3) Nichtlustig – Ja da gibt’s auch ein Blog. Dreimal pro Woche sogar nen neuen Comic – und der ist jeweils kreativ!
4) BigBird – Auch wenn sie sehr rar bloggt, sind ihre Posts meist voll Schalk und immer wieder ein Leckerchen!
5) Die fette Beute – Ein weiteres spassiges und leckeres Blog! Und wahnsinnig ist es auch 😛
6) Schildmaid – Ein freudiges und jeweils Donnerstagabends zur Kreativität-aufrufendes Blog
7) Rüdiger – Ein wortgewandtes Blog – trotz schwer lesbarer Schrift 😛

I’m back. Oh yes.

So, nun bin ich wieder zurück aus dem Klassenlager. Der Grund, warum letzte Woche nix lief hier, mir fiel gestern erst auf, dass ich dies gar nicht recht kommuniziert hab. Sorry. Die Woche, ganz nach dem Motto „Into the Wild“, in Steinhäusern oberhalb des Verzasca-im-Goldeneye-Intro-zu-sehen-Stausees im Tessin, war schön und ermüdend. Und momentan schwebe ich gerade irgendwo zwischen Wolke 7 und… dem Gegenteil. Doch mehr dazu weiter unten, eins nach dem andern. Wobei mir gerade einfällt, dass ich euch vorwarnen sollte, dass dies möglicherweise ein eher längerer Post werden könnte. Also, dann. Sonntagnachmittag trafen wir im Feriencamp „Campo Cortoi“ ein für unser Klassenlager. Die Vorgabe war „Into the Wild“, also unter anderem ohne Strom zu leben. Ausserdem hatten wir einige Workshops eingeplant, die dann jedoch gewissermassen automatisch ins Wasser fielen, einfach, weil niemand so richtig mochte/wollte. Dafür halfen wir dem Verwalter von Cortoi (der zufälligerweise ein ehemaliger Parallelklassenkamerad unseres Klassenlehrers war, welcher wiederum unseren Deutschlehrer bereits als Lehrer hatte, wie wir im Lager erfuhren) beim Steinmauern bauen oder Unkraut ausreissen. Wenn auch nicht rund um die Uhr. Die restliche Zeit wurde mit Spielen wie UNO, Tabu oder sonstigen Kartenspielen vertrieben. Der Abend wurde meist feuchtfröhlich abgerundet. 🙂 Einmal sogar derart, dass ein Kollege aufgrund seiner Spende des Mageninhalts an die Natur und eine darauffolgende Lüge gegenüber dem Klassenlehrer heimmusste. Dumm gelaufen. Prinzipiell war die Woche sehr schön, vorallem deswegen, dass wir uns soooviel *händeweitauseinanderstreck* vorgenommen haben und sooowenig *fingerspitzenberührensichbeinahe* gemacht haben.

Wir hatten ausserdem Kochgruppen ausgemacht, die jeweils drei Mahlzeiten zubereiteten und zusätzlich ihren Kram abwaschen sollten. Ich gehörte, da man mich auf der Liste vergass, keiner Kochgruppe an und wollte es eigentlich auch dabei belassen, doch irgendwann empfand ich es dann doch als unfair und half jeweils beim Abwasch mit. Wahrscheinlich eine meiner besseren Ideen. Denn dabei kam ich mit zwei Kolleginnen ins Gespräch, wir entschieden uns dann, auf dem Balkon ihres Hauses weiterzutratschen und verlegten dann, als die eine schlafen ging, unser Gespräch auf den Hügel weit oberhalb des Campos. Dort führten wir weitere gute Gespräche während einiger Stunden und um etwa Mitternacht entschieden wir uns, dass wir dort oben schlafen würden. Allmählich wurde mehr aus dem Abend, als nur ein Gespräch, und das unter klarem Sternenhimmel und mit voller Sicht auf den Stausee und den Lago di Maggiore. Es war echt schön und wir beschlossen, dass wir dann irgendwann am Morgen wieder in unsere Zimmer zurückkehren würden, um zu verhindern, dass sich wer Sorgen macht. Und um zu verhindern, dass Tratsch entsteht. Wir schliefen dann ein und am Morgen wusste ich nicht mehr, ob ich das geträumt hatte oder ob es wahr war – Echt. Wir trafen uns dann jeweils die Abende wieder und liessen uns den Tag durch nichts anmerken. Das war zwar verdammt schwer auszuhalten, machte den Abend darauf jedoch jeweils schöner. Und hiermit haben wir den Grund für mein Wolke-7-schweben 🙂 Der Grund für das Gegenteil ist, dass wir uns nun zwei Wochen nicht sehen, weil ich ja nach Schottland gehe. Aber das sollte schon gehen. Ich werde es wohl überleben… 🙂

Ich hab gewonnen.

Naja, nicht ganz. Ich hab die Wette unter einigen (männlichen, versteht sich) Kollegen um die Gewinnerin der Miss-Schweiz-Wahlen 09 gewonnen. Mit der 22-jährigen Linda Fäh muss ich mit einer Ostschweizerin* leben, aber hey, wenigstens mal eine hübsche Miss. Und der Kollege meinte noch was von ausdrucksloses Gesicht. Da haben’s ihm unzählige Schweizer aber gezeigt 🙂 Leider hab ich nicht um Geld oder sonstwas gewettet, womit ich, wenn ich über keine spendable Kollegen verfüge, leer ausgehe. Shit. Naja, nächstes Jahr weiss ich’s besser.

Bereits kurz nach der Wahl wollte ich diesen Post machen, doch mein PC mit einigen Abstürzen und Fehlern verumöglichte mir dies. Suuu-piii! -.-
Und nein, Herr Appleschwenker, es handelt sich hierbei nicht um das gängige Problem der Windoofsie sondern um eine Soniete. 😉

*Die Ostschweiz lässt sich mit Ostdeutschland vergleichen. Dort sind alle zurückgeblieben 😛

Mr. Tomato

Tomato
In der linken Ecke - so sieht das Corpus Delicti aus

Fail. Fail Fail. Fail Fail Fail Fail Fail.

Wie es passiert ist? Nun, die werte Lagerleitungschaft für unser Klassenlager (Strohköppe allesamt) war der Ansicht, dass wir das Essen für die ersten Tage des Lagers einzeln mitbringen sollten (also jeder bringt wat anderes). Das ist ja noch gut und recht. Die Idee, diese Dinge bereits am Freitag einzukaufen, und dann den Schülern mit Nachhause zu geben, um sie sonntags wieder mitzubringen, zum Kotzen. So durfte ich 4 Kilo Käse mit mir rumschleppen. Danke nochmal. Die Begründung, dass man sonst wieder alles vergesse, billig. Die Vergessensrate ist gleich hoch, ob man es jetzt selbst einkauft oder es die andern einkaufen und einem dann mitgeben. Naja. Never mess with the Chefs.

Den Kollegen hats härter getroffen. Er durfte zwei Flaschen Tomatensosse in seiner Tasche mitschleppen, von denen eine dann zerbrach. Und über all seinem Schulmaterial auslief. Na toll.

Wettbewerb

Wer dir Rubrik „Recently Schweinisch“ rechts oben aufmerksam gelesen hat, dem wird sicherlich aufgefallen sein, dass ich noch “ den Wettbewerbsbeitrag zeichnen muss“. Was das ist? Nun, heute wurde das Ding fertig. Dabei handelt es sich um ein A3-Bild, das ich für einen Wettbewerb des Star Wars-Magazins einsende. Die Aufgabe: Irgendwas zur 75. Ausgabe machen; ein Bild zeichnen, was basteln, was dichten, was schreiben… Ich habe mich dafür entschieden, ein Bild zu zeichnen, das alle wichtigen Star Wars-Charaktere und -Szenen zeigt. Dabei habe ich das Bild in der Mitte durch ein hochgehaltenes Lichtschwert aufgeteilt. Links kam die Prequel-Trilogie, rechts die klassische hin. Das Ganze habe ich Mitte Juli begonnen und Mitte September beendet. Morgen geht das Bild in einem A3-Karton nach Stuttgart zur Panini-Redaktion 🙂

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3 Fragen

Ich liebe Stöckchen. Eins habe ich gerade bei Herrn Rüdiger mitlaufen lassen (psst – bitte nicht weitersagen!). Dabe geht es darum, drei Fragen von Herrn Rüdiger zu beantworten, sich drei neue auszudenken und diese an drei weitere Leute weiterzureichen! Und das dann wieder von vorn.

Erstmal Rüdigers Fragen:

1.Von den Sachen, die Du unbedingt mal machen möchtest, was ist an 3.Stelle?
Eine Band gründen.

2. Wie hast Du Rollschuhfahren gelernt?
Von meiner Schwester. 😀

3. Beschreibe die verschiedenen Stufen Deiner Betrunkenheit.
– Nüchtern
– Angetrunken
– Fröhlich
– Wech
– More to come…

Meine drei Fragen:

1. Welchen Promi hast du zuletzt gesehen?

2. Wenn du die Ziffern der Zeit, zu der du aufgestanden bist, von jenen der Zeit, zu der du gestern zu Bett gegangen bist, subtrahierst, ist die Zahl positiv?

3. Welchen Blog liest du nur, um den andern zu erfreuen, aber nicht, weil er dir gefällt?

Das Stöckchen geht zu Spanksen, BigBird (die übliche Verdächtigte) und Dr. Borstel

Soon I’ll be gone…

Das klingt makabrer als es ist. Denn ich bin in Bälde weg, für eine ganze Woche Blogpause. Unfreiwilligermassen, könnte man sagen, oder eben gerade freiwilligermassen. Von nächstem Sonntag bis Freitag bin ich in einem Klassenlager an einem Ort ohne Strom. Danach geht’s für zwei Wochen nach Schottland, voraussichtlich mit PC. Mit der Fähre auf die Insel, nach Cullen, auf ein Schloss namens „Duff“ (was hab ich gelacht, als ich den Namen las). Danach geht es weiter per B&B durch das Land der Mythen…

Ich hoffe, dass ich da viel zu blöken bloggen habe und euch mit Infos und tollen Bildern aus Schottland überfluten kann. Aber eben, ab Sonntag ist hier erst mal Ruhe. Also noch eine Woche lang 🙂

Animationsfilmchen rulen!

Schildmaids Vögelpost hat mir gerade einige gute Animationsfilmchen in Erinnerung gerufen, die ich euch so natürlich überhaupt nicht vorenthalten kann. Wer gerne und oft Pixar-Filme schaut, kennt sicherlich die allseits bekannten und beliebten Vorfilmchen, die den Charme der Pixar-Filme widerspiegelt. Sei es der Schachspieler, der gegen sich selbst spielt, bei dem man Tränen lacht, oder die gemeinen Spatzen, die den „Hornck!“-Vogel mobben – die Filme zählen zum Besten, was es an Kurzfilmen momentan so gibt. Für Liebhaber dieser Kurzfilme gibt es ja mittlerweile eine DVD mit allen bisherigen Shorties drauf…

Der Schachspieler weckt bei mir Erinnerungen, da ich ihn als kleiner Knirps gesehen habe…
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=Kgg9Dn2ahlM&feature=related]

Ein anderer Film von Pixar – einfach göttlich!
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=r1AwY-KfB3Y&feature=related]

Doch es gibt auch noch andere als Pixar!

Der Clip ist von einem gewissen Victor Navone, der danach bei Pixar arbeitete – verdientermassen.[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=JeaqpFKpq_c]

Ein Klassiker ist auch dieser – etwas makabre – Clip…
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=WYxSJGGebXM&feature=related]$

Dieses Filmchen eines Kiwis der fliegen können möchte, ist süss und traurig zugleich…
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=sdUUx5FdySs&NR=1]

Alieninvasion

Ich sollte vielleicht wieder einmal mehr für die Schule tun. Auf jedenfall finde, ich, dass es in naher Zukunft wieder mal vonnöten sein könnte, besser im Unterricht aufzupassen. Um nicht vom Lehrer aus Prinzip versetzt werden zu müssen. Um mich nicht mehr bei der Geoprüfung wundern zu müssen, welche zwei Eigenschaften der Atmosphäre Leben ermöglichen (den UV-Strahlen-Kram wusste ich). Um nicht mehr „Die Atmosphäre schützt uns vor Angriffen extraterrestrischer Lebensformen, die mit ihren Flugobjekten die Atmosphäre nicht passieren können ohne zu versengen, und somit auch davor, von ihnen versklavt zu werden.“ schreiben zu müssen.

Aber Schule ist soo langweilig. Und die Lehrer sind soooo doof. Vor einigen Tagen haben wir ein Physikblatt gekriegt (vom selben Lehrer, der bereits wegen seinem Namen rumgezickt hat), das ich dann rasch in mein Klarsichtmäppchen gelegt habe, um schneller einpacken zu können. Das Blatt war doppelseitig bedruckt und wir hätten es lesen sollen (was ich – ehrlich! – auch tat). Die Szene:

Lehrer: Graval, nehmen Sie bitte ihr Blatt aus dem Mäppchen!
Graval: Ich les‘ es ja.
Lehrer: Aber es hat ja eine Rückseite.
Graval: Ich weiss.
Lehrer: Und die sehen Sie ja nich‘ wenn Sie es so lesen.
Graval: Ich weiss schon.
Lehrer: Eben.
Graval: Aber dann nehm ich es raus und dreh’s.
Lehrer: Dann nehmen Sie es jetzt schon raus!
Graval: Was immer Sie wollen… *grummel*

Und nein Silencer, ich will nicht wissen, wie froh du bist, hier raus zu sein. 😛

Federers unglaublicher Schuss

Halbfinal des US Opens, der Gegner heisst Novak Djokovic, es geht um ziemlich viel in diesem Turnier… Und Roger Federer schiesst den Ball mit dem Rücken zum Feld zwischen seinen Beinen durch ins gegnerische Feld zum Punktgewinn. Und der Kerl war mal Nummer 2 der Welt hinter einem… wie hiess der nochmal? – Nadal, der kläglich verliert? Ha.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=UGXle4tuhxs]