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Die Zahl

Gesucht ist eine Zahl.

  • Quersumme 3 = teilbar durch 3
  • zwei-, drei-, vier- oder fünfstellig
  • Letzte Ziffer: 0

Diese Zahl entspricht – um 17:34 – der Anzahl Kommentare auf dem Blog. Wer findet’s heraus?

What am I to say, inside I don’t want to stay

Madness… *insschwärmenkomm* – göttlich. Wie es kommt, dass ein Teen Madness hört? Wunder geschehen. Kennengelernt hab ich die Band durch den „Wixxer“ (hier nachzulesen), als die Band beim Soundtrack des zweiten Films massgeblich beteiligt war.

In Schottland hab ich mir dann CDs der Band gekauft, da man bei uns solche nicht finden konnte. Echt – nicht mal die „nicht-blöde“ und inkompetente Media-Kette (ich nenne absichtlich keine Namen… :P) konnte mir helfen (ich hab’s sogar durch das oft von mehr Erfolg geprägte Selbersuchen nicht entdeckt). Zuerst legte ich mir zwei Best-Ofs zu, später dann ihr neustes Album „The Liberty of Norton Folgate“. Unterschiede zwischen den beiden Stilrichtungen der Band – es liegen ja auch bald 30 Jahre dazwischen – fallen auf, wenn aber auch nur leicht. Alles in allem ist das neue Album mainstreamiger und weniger freaky als die alten Geschichten. Zudem dreht sich im neuen Album (beinahe – bis auf den Titel „Africa“) alles um London vor ca. 100 Jahren und heute. Titel wie „On the Town“ mit Gastsängerin Amber Jolene oder „Sugar and Spice“, aber auch „NW5“ in der finalen Version gefallen und sind nette Musik zum Chillen! Das Album ist jedem zu empfehlen, der gerne Musik hat, die gerne etwas experimentiell ist, aber dennoch schön gesittet. Und jedem, der Oliver Twist und Jack the Ripper mag.

Nina Matsumoto

Mancher, der sich für die Simpsons begeistern kann, kennt dieses Bild. Gezeichnet wurde es von einem Simpsons-Fan nach der Vorlage eines offiziellen Simpsons-Bildes, bei dem die Charaktere ebenso vor der Glotze sitzen.

Das wär dann dieses Bild. Und wer jetzt denkt, dass dies die ganze Geschichte wäre, täuscht sich gewaltig. Denn diese erstaunlich detailgenaue Mangazeichnung ist der Beweis dafür, dass der American Dream doch existiert. Und er hat einen Namen: Nina Matsumoto.

Nina Matsumoto, die Zeichnerin dieses Bildes, war Simpsons-Fan, als sie dieses Bild gezeichnet hat. Sofort ging die Zeichnung um die Welt – und bald landete sie bei den Machern der Serie, beziehungsweise bei denjenigen der Comics. Man suchte das Gespräch mit Matsumoto – und kurz darauf war die Frau, die auch den „normalen“ Zeichenstil durchaus beherrscht, engagiert. Neben „normalen“ Comics war sie zweimal für Manga-Adaptionen der Simpsons zuständig. „Manga-Adaptionen“ fragt ihr? Ich kann euch beruhigen, die Simpsons werden nicht zum Manga, die genannten Adaptionen haben ihre Richtigkeit.

Das erste Mal zeichnete sie einen Teil eines Storybogens, in dem behauptet wurde, dass die Simpsons weltweit landestypische Adaptionen finden würde (u.a. als „Les Schtroumpfsons“). Die japanische Variante, die als solche stark übertrieben ist, zeichnete eben Matsumoto. Die zweite Manga-Version entstand im Rahmen der „Horror-Comics“, die Horror-Stories der Simpsons erzählen, meist von bekannten Comiczeichnern gezeichnet werden. So kritzelten u.a. bereits Sergio Aragones (bekannt aus „MAD“), Peter Kuper (auch MAD, „Spion vs. Spion“) oder Eric Powell („The Goon“) diese Horror-Comics. Dieses Jahr wurde der Manga „Death Note“ parodiert, wodurch natürlich Nina Matsumoto zum Zuge kam… Wer sich immer noch ein schlechtes Bild von den Simpsons als Manga machen kann:

Hier

Und damit wär auch diese Stunde „Unwichtiges Allgemeinwissen bei Graval“ vorbei – bitte aufstuhlen, die beiden in der vordersten Reihe wischen bitte die Tafel! 😉

Gesucht

Wie nennt man das, wenn ich 15 Coladosen austrinken muss, die ich gar nicht alle austrinken möchte, weil darunter grösstenteils Light/Diet-Dosen sind?

Schottland – Tag 3 & 4 – Cullen & die Highlands

Schottische KüsteNun waren wir also angekommen auf dem „House of Cullen“, dem Schloss unserer Bekannten. Am ersten der zwei vollen Tage, die wir auf dem Schloss verbrachten, unternahmen wir einen Spaziergang am Strand. Und wahrhaftig, nach einigen Kilometern trafen wir auch auf Sandstrand! Ansonsten gab es nur Kliffs, Möwen und Algen zu betrachten. Und viel Meer.
Darauf besuchten wir erstmal die Whisky-Destillerie in Aberlour. Dort erhielten wir eine Führung von Chris, einem sympathischen und humorvollen kanadischen Guide. Danach ging es über zu einer Degustation, an der ich jedoch nicht teilnehmen durfte 🙁 Naja, die angeschwipsten ca. 60-jährigen Leute waren mir ohnehin ein Graus. Nach der Führung nahmen wir in Aberlour unseren Imbiss – Sandwiches! Und die besten ever! Mit der köstlichsten Mayonnaise ever…! Cremig und überhaupt nicht fettig wie hierzulande!!

Nach diesem vollgeplanten ersten Tag entschieden wir uns, den zweiten Tag so zu nehmen wie er kSchottische Fischerhütteam. So besuchten wir einige Fischerdörfer und erlebten die Flut. Und wie. In einem Fischerdorf, Portsoy, fand man vor Ewigkeiten einen speziellen rötlichen Marmorstein, den man später unter anderem in Versailles verwendete. Einige Dörfchen weiter assen wir zu Mittag in einem heimeligen Fischerbeizchen – natürlich Fish & Chips. Lecker, lecker. Wieder zurück betrachteten wir letzendlich den Garten des Cullen House und liessen den Abend mit Angus-Beef ausklingen.

Klassenfahrt

heisst die neue Scheibe der Wise Guys, die am 29. 1. 2010 erscheinen wird. Dies ist dann auch das erste Album mit dem neuen Bandmitglied Nils, der beim Vorgänger „Frei“ zwar auf der Tour dabei war, aber bei den Studioaufnahmen nicht. Diese hatte Clemens übernommen, der die Band dann auf die Konzerttour hin verlassen hat.

Am 6. Oktober 2010 spielen die Wise Guys dann auch im Volkshaus Zürich auf, wo ich zu Gast sein werde 🙂

Wii geil!

Man erinnert sich sicher noch an meinen Zeichnungswettbewerbsbeitrag mit dem Star Wars Bild. Nun, hier folgt das Sequel:

Heute stand ein riesiges Paket vor der Tür… Ich öffne es… und drinnen liegt ein Brief. Ich les ihn euch mal vor – *räusper*:

Hallo Graval,

Herzlichen Glückwunsch,

denn du wurdest aus unzähligen Einsendungen ausgelost und hast eine Nintendo Wii und das „The Clone Wars“ Game gewonnen!

Irgendwer musste mich danach von der Decke wegkratzen.

Schottland – Festgestellt

Dinge die mir in Schottland aufgefallen sind:

  • Der typische Schotte sieht entweder aus wie
    – Sean Connery
    – ein Highland-Rind
    – ein Ire
  • Schottische Wasserhähne bestehen jeweils aus einem Hahn für kalt und einem für warm. Immer zwei. Immer.
  • Wir sind bezüglich Erschliessung durch ÖV privilegiert. Ohne Auto läuft hier in Nordschottland nix.
  • Schottische Mayonnaise ist spitze. Cremig. Luftig. Nicht zu viel Eigengeschmack.
  • Schotten-Frauen sehen nicht hübsch aus. Oder liegt das daran, dass meine Gedanken… ähm… woanders liegen?
  • Madness rulet! Achnö das hat ja nix mit Schottland zu tun!

More to come…

Schottland – Tag 1 & 2 – Die Reise

SchottlandMontag frühmorgens um ging es los. Nach einer schlaflosen weil vollmond- (und ja, auch liebeskummer-)geprägten Nacht durften wir bereits um fünf Uhr antreten. Ich verschlief dann im Wagen die Basler Grenze und wuch erst irgendwo im Elsass auf. Von da gingen wir über Metz nach Zeebrugge, wo wir dann bereits nach neun Stunden Fahrt ankamen. Mit der „Scottish Viking“ (die im übrigen unter italienischer Flagge fährt) ging es von da durch die Nordsee nach Schottland. Wer sich jetzt wundert, warum dies dermassen uninteressant klingt, dem sei versichert, dass ich euch nichts vorenthalte. Der erste Tag war überhaupt nicht spannend. Ich ging dann auch rasch schlafen und wurde von einem zweitklassigen Bordentertainer mit „Happy Together“ in den Schlaf geschrien.

Der nächste Morgen begann unsanft mit einer Durchsage. Irgendwas von Frühstück. Meine Uhr zeigte mir gerade an, dass Star Trek in zehn Minuten im Bordkino anlaufen würde. Mist. Nix gewesen. Kurz vor 13 Uhr passierten wir die Brücken im Hafen von Rosyith und legten dann um Punkt an. Interessant war ausserdem, dass man beim Auschecken unser Schweizer Autokennzeichen nicht als solches erkannte. Ts – Kulturbanausen ;-). Auch der zweite Tag verlief ziemlich ruhig, sodass wir um etwa 20 Uhr (nach einigen Zwischenstops und einem Madness-CD-Kauf) Cullen House erreichten, das grosse Schloss im Nordosten Schottlands, von welchem ein Flügel Freunden meiner Eltern gehört. Damit war auch der zweite Tag ziemlich rasch zu Ende, erwähnt sei hier lediglich, dass ich für die Tage hier ein riesiges Zimmer ganz für mich allein habe (selbst mit zwei weiteren Betten ist die Wohnfläche grösser als bei mir zu Hause!)

Mika

Mika wurde schon bei seinem ersten Album mit dem verstorbenen Entertainer Farrokh Bulsara verglichen, und dies nicht ohne Grund. Zum Einen ist Mika ähnlich extravagant und eigen wie Bulsara, zum andern ist auch seine Stimme ähnlich vielseitig. Auf der Special Edition von Mikas neuem Album „The Boy who knew too much“ findet sich unter anderem der Track „Lover Boy“.

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