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The Beach Boys – That’s Why God Made The Radio

Comebacks will eigentlich keiner, nicht einmal die Bands selber. Aber wenn man Geld braucht, dann ist das meist die einzige Möglichkeit. Und so dürfen wir uns freuen, wie Queen mit Paul Rodgers oder Adam Lambert das Vermächtnis von Freddie Mercury unsicher macht, oder die Backstreet Boys und Take That gewohnt ihre Popballaden trällern (gut Letzteres war stellenweise ganz nett). Und dann gibt es ein Comeback, das alle Kritiker Lügen zu strafen scheint: The Beach Boys kommen fürs 50. Jubiläum zurück, zwar minus zweier verstorbener Mitglieder, aber abgesehen davon immer noch gleich sommerlich angenehm, als hätten sie den neuen Song, That’s Why God Made The Radio, damals schon eingespielt und jetzt für uns hervorgekramt. Haben sie aber nicht, und am 5. Juni kommt sogar ein ganzes, neues Album. Way to go!

Ignorieren wir alle mal die Animation für das Lyric-Video?

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OGke6pnT1d0[/youtube]

The Avengers (2012)

„The Avengers. It’s what we call ourselves. Earth’s mightiest heroes, type thing.“

Vor vier Jahren kam ein Mann namens Nick Fury zu Tony Stark nach Hause und erzählte ihm von einer gewissen Avengers-Initiative. So begann alles, und nun, vier Jahre und fünf Filme später, trägt diese Initiative Früchte. Tony Stark schliesst sich als Iron Man mit Hulk, Thor, Captain America, Black Widow und Hawkeye zusammen, um die Welt ein weiteres Mal vor dem Untergang zu retten. Nicht weniger als den Blockbuster des Jahres verspricht uns The Avengers, das erste filmische Superhelden-Kaffeekränzchen. Das erste von vielen. Und das erste meiner diesjährigen Highlights. Ebenfalls das erste von vielen.

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Trailer: G.I. Joe: Retaliation

Mit G.I. Joe verhält es sich ähnlich wie mit Clash of the Titans – einerseits waren beide Filme unterdurchschnittlich, andererseits fehlten die titelgebenden Figuren im Film gänzlich. Für die Titanen-Fortsetzung gabs immerhin einen Titanen dazu und auch der G.I. Joe kommt in der Fortsetzung G.I. Joe: Retaliation vor – gespielt von Bruce Willis. Der neueste Trailer verspricht ein Actionfeuerwerk (hallo es gibt 10 Minuten dialogfreien Ninjafight!), untergehende Städte (London?) und sonst verdammt viel Zeug, das irgendwie noch nicht viel Sinn macht, aber sicher uhmegacool sein dürfte. Ich meine: Jonathan Pryce vs. Jonathan Pryce – das ist doch einfach mal verdammt gross.

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Pure Epicness

Trotz einem schrecklich unvorbereiteten Stefan Raab („Are you Hulk?“ – „No, I am!“), dem Superman-Thema und auch ansonsten vielen Fremdscham-Momenten, war der Auftritt von Tom Hiddleston, Mark Ruffalo und Chris Hemsworth bei Stefan Raab episch.

(via)

Bild der Woche #66

Diese Woche war eigentlich nicht anstrengend. Ich habe nicht gearbeitet, und stattdessen an einer Arbeit für die ZHDK gefeilt, an der ich das mit dem Gestalterischen Vorkurs nochmal versuchen will. Für den ich nicht nur zu schlecht, sondern auch zu alt war. Aber diesmal habe ich den Support meiner ehemaligen Zeichenlehrerin, was ich unheimlich cool finde, weil sie einerseits meine Arbeit kritisch und kompetent beäugt und das andererseits von sich aus angeboten hat, einfach so. Solche Leute rocken. Und damit ich das Ganze nicht schleifen lasse, haben wir abgemacht, dass ich morgen eine erste Arbeit fertig habe, weshalb heute nochmal so richtig gebastelt wurde – unter Top-Unterstützung von Steve Rogers. Die Arbeit ist fast fertig. Stichwort Alien vs. kleines Mädchen mit Sonnenschirm. Mehr kommt sicher bald, wenn ich happy mit dem Produkt bin.

Und so ein instagrammiert-überkitschtes-megaschöner-Verlaufs-Bild ab und zu muss schon sein. Vorallem wenn das Ursprungsbild kacke ist.

Phoenix vs. Kavinsky – Night Mania (Carlos Serrano Mix)

Remixes sind eine Sache für sich, nicht alle finden sie gleich gut. Mir gefiel beispielsweise Carlos Serranos Mash-Up von Adele mit Daft Punk, der vor ein paar Wochen der Renner im Netz war, gar nicht. Adele mag ich nicht, Daft Punk zwar schon, aber das Ergebnis war nicht so wirklich meins. Nichtsdestotrotz behielt ich Carlos Serrano auf dem Radar, da er trotz allem ein gewisses Gespür für die Materie bewies. Was er mit seinem neuesten Mash-Up, bei dem er die Franzosen von Phoenix mit dem französischen House-Act Kavinsky zusammenbrachte, erneut unterstrich. Und wie es der Zufall so wollte, verehre ich nicht nur beide Acts, sondern zähle auch die beiden Lieder („Nightcall“ und „Lisztomania“), die Serrano zusammenfügte, zum Besten, was ich seit Langem gehört habe. Bei den Voraussetzungen kann gar nichts schiefgehen. Make babies!

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=vdIIwsHI9zQ[/youtube]

Nemesis

There – I did it. Ein Comicreview, hier. Ich dachte, es würde der angepeilten Vielseitigkeit, die ich mir für diesen Blog wünsche, guttun, wenn ich auch mal einen Comic präsentieren würde – von denen ich (bekanntlich?) ja haufenweise verschlinge. Daran, dass ich ab und zu auch für Crayton und seine Meute schreibe, wird diese Review nichts ändern, denn viele sind da ohnehin besser aufgehoben, aber vielleicht kommt auch hier etwas mehr aus der Comic-Ecke, wenn mir mal wieder etwas Gutes in die Finger kommt. Diesmal ist das Mark Millars Neuester, Nemesis, den der schottische Erfolgsautor zusammen mit Steve McNiven gestaltet hat.

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