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Aufgeräumt

So ich hab hier ein bisschen aufgeräumt. Namentlich die Rubriken in der Headerzeile. Interessiert jetzt wahrscheinlich eh keinen, aber irgendwer regt sich dann doch auf, dass was fehlt. Aaalso – aufgemerkt! Hochlichter, die Rubrik der Highlights, hab ich Über untergeordnet (tolles Wortspiel, ich weiss!). Erstens, weil nur der Wieselbesuch drin war, und zweitens, weil es sicherlich eingebildet rüberkäme, wenn ich meine Posts als „Highlights“ tagge. Den Vader Award habe ich der neuen Rubrik Kino untergejubelt, die nun gewissermassen meine Highlights enthält, nämlich alle Film- und The Clone Wars-Rezensionen und die wichtigsten Filmposts.

Irgendwann demnächst werde ich noch einige Bildchen dazutun, die das Ganze schön gestalten sollen. *freu* 🙂

Der grosse Kater (2010)

Wie bereits erwähnt, habe ich heute den Film über den Bundespräsidenten „Kater“ gesehen, der immer mehr in einem Netz aus Intrigen und Verrat untergeht. Wahrscheinlich schafft es die deutsch-schweizerische Ko-Produktion (ausser Bruno Ganz ist kaum ein schweizerischer Schauspieler unter den Hauptdarstellern auszumachen) nicht in die grossen Kinos, ist der Film doch eher ein Fall für Arthouses. Ich finde ihn dennoch ein grossartiger Film, der sofern man die Zeit und Möglichkeit hat, ihn zu sehen, sehen sollte. Egal ob Schweizer, Deutscher oder Ösi.

Story

Innenpolitisch läufts dem Bundespräsidenten, genannt Kater, nicht so gut. Da kommt der Staatsbesuch des spanischen Königspaars gerade rechtzeitig, um sich wieder besser hinzustellen. Er organisiert einen Empfang, wie ihn die Schweiz noch nie gesehen hat. Doch im Hintergrund lauert die Gefahr: Katers „Freund“ Pfiff lässt nichts unversucht, den Bundesrat zu stürzen, um an seiner Stelle Bundesrat zu werden. Doch ein Kater hat sieben Leben.

Der Vater von Thomas Hürlimann, seines Zeichens Autor der Buchvorlage, war von 1974 – 1982 Bundesrat und 1979 Bundespräsident und empfing in seinem Präsidaljahr das spanische Königspaar. Trotz dieser unübersehbaren Parallelen zu Thomas Hürlimanns Leben behandelt das Buch eine fiktive Geschichte. So ist beispielsweise Katers einziger Sohn krebskrank. Hürlimann bzw. Regisseur Wolfgang Panzer bauscht die Geschichte um den Staatsbesuch zu einem Wirrwarr aus Intrigen, Taktik und Betrug auf, die einen von der ersten Minute packt.

Symbolik

Wenn ich dieses Wort nur höre, laufe ich meist schreiend davon. Bei „Symbolik“ habe ich ständig Gotthelfs trockene Schullektürsymbolik mit Steinen und dem Teufel vor mir, die mir bereits nach wenigen Seiten lesen jeweils zum Hals heraus hing, und die jede ein-zel-ne Stunde von Neuem besprochen werden musste. Seit Amélie (Rezension folgt ebenfalls) weiss ich aber, dass es auch gute Formen von Symbolik gibt. In diesem Film wird sie gekonnt eingesetzt, so sieht man Kater zu Beginn und zum Schluss an einer Uhr werkeln, die auch im Film immer wieder vorkommt. Auch seine Zeit hat Grenzen. Dem Titel entsprechend, sind auch oftmals Katzen zu sehen. Meist bei Rückblicken in seine Kindheit, in der er mit Katzen aufwuchs. Ganz deutlich wird es, als der Protagonist abstürzt und sich wieder auffängt. Schliesslich hat er ja sieben Leben 😉

Soundtrack

Der Soundtrack zum Film erinnert zum Teil an Ballmusik aus älteren Filmen. Das passt auch prima zum Film, spielt doch ein Grossteil der Story bei einem Galadinner. An den anderen Stellen wiederum hört man Hans Zimmer bzw. Danny Elfman heraus. Keiner der Beiden ist für diesen grossartigen Soundtrack verantwortlich, es ist der eher unbekannte Amerikaner Patrick Kirst, der auch den Soundtrack für „Earth“ geschrieben hatte, einen Pilotfilm zur Serie „Planet Earth“. Schon zu Beginn gelingt es Kirst, den Zuschauer zu packen mit einem grossartig getimten Intro, wenn auch das Lob dem Cutter gebührt 😉

Der Film ist jedem zu empfehlen, der Bruno Ganz in einer seiner besseren Rollen sehen will, der sich ein bisschen für Politik interessiert, und jedem, der gerne spannende Dramen um Intrigen und Verrat hat. Ein grosser Film halt.

Der grosse Kater

Morgen darf ich an eine Vorpremiere von „Der grosse Kater“ ansehen. Der neue Film über einen Schweizer Bundesrat, der innenpolitisch immer mehr eingeengt wird, mit Bruno Ganz („Der Untergang“) wird sicher toll. Das Screening hat mein Vater als Lehrer gekriegt, sozusagen als Preview, falls er ihn mit der Klasse sehen möchte. Und ich bin die „Begleitung“ 🙂

Ihr müsst dann also gaanz viel ins Kino gehn (wenn er in D und A überhaupt läuft), damit der Film gaanz erfolgreich wird, und ich dann sagen kann, dass ich diesen Kinohit in der Vorpremiere gesehen hab ^^

Welt retten.

Die Weltuntergangsuhr wurde um – sage und schreibe – eine Minute zurückgedreht. Zahlreiche Experten und Nobelpreisträger sind der Meinung, dass die Welt besser zusammenarbeite und somit länger zu leben habe. NOBELPREISTRÄGER?? Hamn die nicht besseres zu tun? So Welt retten und so? Ich stell mir ja den Haufen Nerds an einem Treffen vor… „Sollma die Uhr zurückdrehen?“ – „Nein, nein! Die Menschen sind böse!“ – „Nene, das is schon gut mit Obama unnso…“ – „Also, die essenzielle Frage ist doch, wo bleibt Batman?“ – „Die Weltuntööörgangsuuuhr! Die wichtigste Erfindung seit… immer.“ – „Jaah, verbessern wir die Welt. Tüdeldüüü.“

S2E9 – Bwahaha!

Warum ich bereits eine Review zu Grievous‘ Hinterhalt schreibe? Nun, starwars.com lädt jeweils die neuesten Folgen von The Clone Wars auf ihre Seiten. Normalerweise sind die nur US-Bürgern zugänglich, doch bei dieser Folge hat man in Amiland eine Ausnahme gemacht, und sie auch für Nicht-Amerikaner freigeschaltet – hier, ganz legal im O-Ton. Die Folge stammt aus der Feder von Giancarlo Volpe (Avatar, „Das Geiseldrama“, „Die Waffenfabrik“) – einem Garant für Action und Spannung.

Jedi-Meister Eeth Koth wird von General Grievous als Geisel gefangengenommen, um damit die Aufmerksamkeit der Jedi zu erlangen. Obi-Wan Kenobi, Anakin Skywalker und Adi Gallia eilen Koth denn auch zur Hilfe, doch die Falle, die sie dem General gestellt haben, scheint nicht wie geplant zuzuschnappen…

Ausführlicher Episodenguide

Alles neu macht der… Januar? Wie auch immer: In dieser Folge gibt es einen Blick auf gefühlte 10 neue Jetiise zu erhaschen, mit denen wir offenbar in nächster Zeit zu tun haben dürften. Auch an Schiffen gibt es Neues zu sehen. Das Separatistenschiff entstammt einem EP III-Entwurf, die Jedi-Fähre ist ein Entwurf der Lambda-Fähre – und somit ein Vorgänger derselben – und der Jedi-Kreuzer schliesslich wurde neu eingeführt. Normalerweise bin ich Neuerungen gegenüber skeptisch, doch diese sind echt gut, denn man hat eine weitere Verbindung zu den Filmen erstellt, was mir eh immer gefällt!

Man macht in dieser Folge jedoch nicht gleich alles neu, sondern fügt auch älteres Material in die Folge ein – so tritt Wolffe auf, der offenbar aufgrund einer Verletzung in „Der Angriff der Malevolence“ ein kybernetisches Auge trägt. Auch der Planet Saleucami, in dessen Orbit diese und auf dem die nächste Episode spielt, entstammt dem EU, bzw. indirekt den neuen Filmen. Dass man immer mehr zu Figuren, die bereits in den Filmen auftraten, greift, finde ich klasse. Mit Eeth Koth, Adi Gallia und dem – offenbar – im Rat weilenden Sora Bulq gibt es davon gleich deren drei TCW-Quereinsteiger.

Als „Rekruten“ vor über einem Jahr am TV lief wunderte ich mich über die Kommandodroiden. Warum nochmals neue Droiden, dachte ich mir. Denn bereits in den Comics hatte man weitere Droiden eingeführt. Diese sahen – verglichen mit den Comicdroiden – ganz gut aus. Doch was machten die denn, was die alten Droiden nicht konnten? Gut, halbwegs sinnvolle Konversationen, aber das war doch noch nix. Mit der neuen Folge ist es mir auch klarer, was der Zweck dieser Droiden war. Während die Magnas als Grievous‘ Leibwächter fundierten, waren die Kommandos seine Elitekämpfer. Oder wie man dem auch immer sagen wollte. In „In den Fängen von Grievous“ hatte er ja die miserablen Droiden beklagt – ein guter Link zur ersten Staffel!

Etwas schade finde ich, dass diese Folge wieder zum „status quo ante“ zurückkehrt, heisst, dass am Ende alle noch leben und niemandem irgendwas zugestossen ist. Das mag jetzt makaber klingen, aber ich will endlich Jedi sterben sehen! Dass bislang erst ein (!) Jedi gestorben ist, geht doch nicht an! Mit Eeth Koth, der vom EU zuvor bereits totgeschrieben wurde, hätte man eine perfekte Figur gehabt – nicht wie Nahdar Vebb eine Figur, die erst in dieser Folge auftrat und jemand entbehrliches, da aufgrund der Annahme seines Todes auf Geonosis keine Stories mit ihm erschienen sind. Oder man hätte zumindest nicht so mächtig die Werbetrommel rühren sollen, wenn nachher eh nix passiert.

Die Fights sind echt gut in Szene gesetzt. Grievous gibt sich mit seinen vier Lichtschwertern nicht zufrieden, und kämpft mit allen, noch so unfairen, Mitteln. Hier zeigt er sich mal von seiner bösesten Seite als hinterhältiger Bösewicht mit fieeeesem Lachen. Den besten Fight bescheren ihm aber noch die Klone, die ihn, als er flieht, mit einem Seil festhalten und alle auf ihn draufspringen ^^ Gott, hab ich gelacht 🙂 Etwas mühsam ist Obi-Wans Monolog, als er sich mit Grievous duelliert. Ein endlos langer Monolog funktioniert halt doch nur in Comics 😉

Diese Folge ist definitiv die bislang beste – was auch schon die Grievous-Folge der 1. Staffel war. Reichlich Action, spannende Story und grossartiger „Cast“ 🙂 Wer nicht bis Sonntag warten kann -> Hier nochmal der Link zum Video: Ka-lick!

S2E8 – Nett.

Bereits letzten Sonntag flimmerten die Gehirn-Parasiten über die Glotze, aber ich konnte mich erst jetzt aufraffen, was halbwegs Rechtes drüber zu schreiben. Das Sequel zur absolut desolaten Horrorfolge letzte Woche, war besser als erwartet, auch wenn an dieser Stelle erwähnt werden muss, dass eben die letzte Folge Schuld für meine tiefe Erwartungshaltung ist. Somit ist der Vierteiler über die Waffenfabrik (endlich) zu Ende. Doch soo schlecht waren die Gehirn-Parasiten doch nicht…

Ausserdem werde ich ab dieser Folge keine langen Zusammenfassungen mehr schreiben, sondern euch eine Kurzfassung und einen Link zur ausführlichen Episodenbeschreibung auf der StarWarsUnion.de posten. Dann hab ich nämlich auch mehr Zeit zum Kommentieren der Folge 😉 Ich hoff doch, dagegen hat hier niemand was?

Als Ahsoka und Barriss Offee nach der Zerstörung des Geonosianer-Tempels nach Ord Cestus aufbrechen, ahnen sie nicht, dass Gehirnwürmer einige Klone infiziert und ihren Willen übernommen haben. Die Parasiten besetzen immer weitere Klone, sodass kurzerhand die ganze Crew aus willenlosen Troopern besteht. Und die haben überhaupt keine Freude an den Jedi…

Ausführlicher Episodenguide

Ein Pluspunkt der Folge gerade vornweg: Kevin Kiner, seines Zeichens Komponist von TCW, und momentan mein Lieblingskomponist – iPod-technisch – hat hier wieder gute Arbeit geleistet. Der Sound ist klasse und an einer Stelle war er besonders grossartig. Als Anakin Poggle den Geringeren ziemlich un-Jedi-like mit der Macht würgt, erklingt kurz, aber klar hörbar, der imperiale Marsch. Solche Links gefallen mir immer gut, wie ihr sicher schon bemerkt habt. Eine weitere Verbindung, und zwar zum EU sind die Anspielungen auf Ord Cestus („Obi-Wan und die Biodroiden“) und auf Dantooine (Mace Windus legendärer Droidenfight auf Dantooine in der alten CW-Serie), welche aber präventativ als, nicht zwingend an diese Ereignisse anspielend, gewertet wurden.

Auch die Action kommt hier nicht zu kurz. Die Fights zwischen Jedi und Klonen sind echt cool inszeniert, so beispielsweise der Fight im Essraum, als Klone Ahsoka und Barriss angreifen. Blitzschnell zücken die ihre Lichtschwerter und zeigen den Klonen, wo Gott hockt. Auch das finale Duell zwischen Ahsoka und Barriss, als letztere im Bann eines Gehirnwurms steht und Ahsoka angreift, ist nicht ohne. Gegen Schluss wird es auch spannend, als das Transportschiff anzudocken versucht, doch durch einen Fehlschlag von Barriss ausser Kontrolle gerät. An der Action gibt es auch nichts auszusetzen.

Vielmehr an der Thematik der Gehirnwürmer und dem Horror-Szenario, das bereits in „Vermächtnis des Terrors“ störte, und echt nicht für Kiddies gemacht ist. Diese Würmer, die durch die Nase reinkriechen und die „lieben“ Klone, die plötzlich böse sind – ich glaub, manches Kind hatte damit seine liebe Mühe. Und zwingend nötig war so eine Storyline ja auch nicht… 😉

Ich fand die Episode jedenfalls besser, als erwartet, doch nicht allzu toll. Die nächsten Folgen müssen sich gewaltig steigern!

I don’t believe you – and I never will

Momentan läuft auf meinem iPod ein britischer Künstler rauf und runter, den ich ohne einen Fehlkauf, wohl nie auf meinem iPod hätte. Mein Dad hatte damals in Schottland James Morrison mit Jim Morrison* von den Doors verwechselt und prompt das erste Album „Undiscovered“ (in der um zwei Titel längeren UK-Version) vom James gekauft. Als er dann entdeckt hat, dass es falsch war, hab ich das Album auf meinen iPod gesaugt und jedesmal, wenn ich ruhige Musik zum Chillen brauchte, „Undiscovered“ abgespielt. Morrisons soulige Stimme, die von einer Keuchhustenerkrankung als Kleinkind rührt, ist einfach perfekt, wenn man einfach mal abschalten will. Ausserdem gibt es einige Songs, die sicher auf meinem Mixtape mit melancholischer Musik landen würde. So zum Beispiel die Balladen „If the Rain must fall“ und „The Letter“. Prinzipiell ist das Album melancholisch angehaucht, und so stimmen die meisten Tracks nachdenklich. Ein Album, das man sich entweder in Ruhe anhören oder einfach auch als Backgroundsongs abspielen lassen kann.

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2008 brachte er mit „Songs for you, Truths for me“ seine zweite Scheibe raus. Beim ersten Anhören ist die Platte enttäuschend. Die charakteristischen Gitarrenklänge fehlen, möglicherweise, weil er viel schreiben lassen hat. Das passt nicht zu Morrisons Musik – sie muss selbstgenäht sein, um authentisch rüberzukommen. Das einzige Stück, das mir von der Scheibe gefällt ist das – starke – MJ-Cover von „Man in the Mirror“.

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*Zu allem Übel hört der Drummer von the Noisettes auf den Namen Jamie Morrison.

Autsch of the day

heute mit Rafael, Torhüter der mosambikianisch… mosambikisch… Nationalmannschaft von Mosambik Mozambik irgend eines afrikanischen Landes. Dieser, für einen Torwart eher übermässig proportionierten und dadurch begrenzt wendiger, Typ hat beim Afrika-Cup Spiel zwischen Benin und seinem Land mit doofen Namen die unglaublich revolutionäre Idee gehabt, die zuvor eher begrenzte Aufmerksamkeit für seine Person mit einem Purzelbaum auf sich zu ziehen. Nur dumm, wenn man dies aus dem Flug tut. Noch dümmer, wenn man auf dem Kopf landet, weil die Hände den Ball fangen müssen (der dann trotzdem entwischt).

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Projekt 52/2 – Zahlen

„Zahlen bitte“, sprach das Kassenschwein und Farin Schweinlaub erfüllte ihm diesen Wunsch. Friedlich summend trottete das Kassenschwein von dannen.

Das Kassenschwein ist übrigens ein echtes Sparschwein, das ich von meiner, eher dem Kitsch – siehe dem Schwein* sein Diadem – verfallenen Tante zu Weihnachten gekriegt hab. Nicht dass ich jetzt auf Sparschweine oder sowas stehen würde, aber das Schwein beherbergte eine Hundertfrankennote 🙂 Und es will trotzdem noch mehr…

*Schwein gleich Tier. Nicht gleich Tante. Was ihr wieder denkt.

Jedi-Pause im Klonkrieg

Auch Jedi brauchen mal eine Pause. Und so kommt es, dass ProSieben im Februar The Clone Wars pausieren lässt. Auf Anfrage der Star Wars Union sprach man von technischen Problemen, doch offenbar ist man bemüht, dass Deutschland nicht die USA überholt, was passieren könnte, wenn man in Amiland noch öfter pausiert. Die nächste Folge TCW steht dort nämlich erst am 21. Januar. Das deutsche Pendant folgt dann lediglich eine Woche später.

Nach der Pause geht es dann wie gewohnt weiter – wann das jedoch ist, weiss man nicht, in Aussicht seien zwei, drei Wochen Pause.